TCL Nxtframe Pro: Neues Fernseher ist dünn und eine Alternative zum The Frame, kommt mit drahtloser Soundbar und Subwoofer
TCL hat den Nxtframe Pro vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein besonders dünnes TV-Gerät, welches sich besonders gut zur Wandmontage eignen soll, aber auch auf einem Ständer mit Rollen montiert werden kann. Die Dicke wird mit 2,8 Zentimetern angegeben, trotz der kompakten Abmessungen sollen Videospieler ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Konkret wird die Bildwiederholfrequenz im VRR-Modus mit bis zu 144 Hz angegeben, FreeSync Premium wird unterstützt - das soll etwa Tearing effektiv verhindern. ALLM wird unterstützt. Von den vier integrierten HDMI-Anschlüssen unterstützt einer eARC, zwei USB-Ports stehen bereit. Es handelt sich um ein smartes TV-Gerät mit Google TV, dementsprechend wird die direkte Wiedergabe von Medieninhalten unterstützt. Die drahtlose Bildübertragung über Chromecast und Apple AirPlay 2 ist möglich, die Fernbedienung unterstützt die Spracheingabe.
Die Auflösung liegt - wie bei aktuellen TV-Geräten fast schon obligatorisch - bei 3.840 x 2.160 Pixeln. Der QLED-Monitor kommt mit Dolby Vision IQ-, HDR10+- und HLG-Unterstützung, um einen Mini-LED- oder OLED-Fernseher mit einer entsprechend hohen Helligkeit oder einem extrem starken Kontrast handelt es sich nicht. Ein Audiosystem mit einer Gesamtleistung von 20 Watt ist vorhanden, Soundbar und Subwoofer werden kabellos angebunden. Wie der The Frame von Samsung unterstützt der TCL Nxtframe Pro die Darstellung von Kunstwerken in einer Art Ruhezustand, Bilder lassen sich auch mit der KI erzeugen.
Angeboten wird der Monitor mit einer Bildschirmdiagonalen von 55, 65, 75 und 85 Zoll, aufgerufen werden Preise von 2.000, 2.700, 3.500 und 5.000 Dollar. Informationen zum deutschen Markt liegen weder in Bezug auf den Veröffentlichungstermin noch die Preisgestaltung vor.