Steam-Charts: Düsteres Survival-Strategiespiel führt nach Launch die Rangliste unter „Neu und Angesagt“ an
Age of Darkness: Final Stand versetzt Spiele in die Welt von Ezenthor – und die macht dem Namen des Survival-Strategiespiels mit ihrer düsteren Atmosphäre alle Ehre. Als Spieler verteidigt man die letzte Bastion der Menschheit gegen die sogenannten Nightmares. Das sind die Hauptgegner im Spiel, die in verschiedenen Formen und Größen angreifen. Das Ziel ist es, den regelmäßigen Angriffen standzuhalten und gleichzeitig die Welt der Menschen Stück für Stück zurückzuerobern. Am Ende wartet der Final Stand – der größte und letzte Angriff, den es zu überleben gilt.
Tagsüber sammeln Spieler Ressourcen, bauen ihre Bastion aus und rekrutieren Truppen – darunter robuste Nahkämpfer, Bogenschützen oder auch Belagerungseinheiten. Zudem gibt es mächtige Helden mit einzigartigen Fähigkeiten. Bei Einbruch der Nacht greifen die Nightmares in massiven Wellen an, die es abzuwehren gilt. Dabei werden die Angriffe von Nacht zu Nacht schwerer. Ein Kern-Feature von Age of Darkness ist die SwarmTech-Technologie, die es erlaubt, zehntausende Feinde gleichzeitig auf den Bildschirm zu bringen. Neben dem Hauptspielmodus, der mit dem Final Stand endet, gibt es auch einen Überlebensmodus, in dem es ausschließlich darum geht, die Angriffe der Nightmares so lange wie möglich abzuwehren.
Age of Darkness: Final Stand ist bereits im Oktober 2021 in den Early Access gestartet und konnte seitdem über 6.000 Bewertungen sammeln – 80 Prozent davon positiv. Spieler bemängeln vor allem den hohen Zeitaufwand für die Kampagne in Verbindung mit minimalen Belohnungen. Zudem soll das Gameplay schnell eintönig werden, da bestimmte Einheitenkombinationen dominieren und alternative Strategien weniger effektiv sind. Dennoch führt Age of Darkness derzeit die Steam-Charts unter „Neu und Angesagt“ an. Anlässlich des Full-Release am 15. Januar gewährt Entwickler PlaySide einen stattlichen Einführungsrabatt von 65 Prozent, womit das Survival-Strategiespiel bis zum 27. Januar für rund 9,50 statt 27 Euro zu haben ist.