Ob man Sonys neue Vaio Fit „multi-flip“ Geräte nun als Ultrabooks mit Touchscreen oder als Convertibles bezeichnen soll, ist gar nicht mal einfach zu beantworten. Man kann den Bildschirm zwar nicht abnehmen, aber man kann die Tastatur so zuklappen, dass sie unter dem Display verschwindet und eine Art Tablet übrigbleibt. Dabei hat Sony aus Lenovos Fehlern gelernt: Die Tastatur verschwindet mit den Tasten nach innen unter dem Bildschirm.
Die neuen Fit-Ultrabooks gibt es in drei Größen mit 13 Zoll, 14 Zoll und 15 Zoll Bildschirmen. Alle davon bieten mindestens ein Full HD IPS Display mit Triluminos-Technologie. Das 15-Zoll-Modell gibt es optional mit einer Auflösung von 2.880 x 1.620 Pixeln. Die Zeit der schlechten Notebook-Panels scheint also endlich Geschichte zu sein. Zwar hat nur das 13-Zoll-Modell standardmäßig eine SSD-Festplatte eingebaut, aber für die anderen Modelle ist sie optional wählbar. USB 3.0 haben sie alle an Bord und ebenso eine beleuchtete Tastatur.
Neben dem Full HD IPS Display ist auch die Materialwahl von vielen Geräten, die auf der IFA zu bestaunen waren, und auch von den neuen Sony-Fit-Ultrabooks, eine gute Nachricht: Deckel und Handballenauflage bestehen aus solidem Aluminium.
Nach einer Übersicht über die wichtigsten technischen Daten kann man einige Bilder der flexiblen, „fitten“ Ultrabooks von Sony betrachten.