So soll die verkleinerte iPhone 12-Notch mit Apples umgebauter Face ID-Sensorik aussehen
Bereits im letzten iPhone 12-Leak auf Basis eines noch nicht ganz kompletten CAD-Designs wurde viel über die neue Größe der ungeliebten Notch spekuliert - die etwa so groß wie die im OnePlus 6 sein soll. Nun deutet ein weiteres Indiz tatsächlich auf eine deutlich reduzierte Größe der Displayeinbuchtung in der kommenden iPhone-Generation.
Wie das Bild oben auf Basis eine geleakten Skizze (siehe ganz unten) zeigt, hat Apple es offenbar tatsächlich geschafft, die gesamte 3D-Sensorik inklusive Face ID-Komponenten und Facetime-Kamera in eine deutlich kleinere Notch zu verpacken und erreicht das primär dadurch, dass Lautsprecher und Mikrofon nach oben in das Chassis ausgelagert werden, was bei manchen Android-Phones der High-End-Klasse ja schon Standard ist.
Höhere Screen-to-Body-Ratio im iPhone 12
Das Vergleichsbild oben demonstriert hier den gewonnenen Platz, zudem dürfte Apple auch durch insgesamt reduzierte Ränder rund ums OLED-Display herum eine deutlich gestiegene Screen-to-Body-Ratio im iPhone 12 erreichen, sodass wir erstmals seit dem iPhone X aus 2017 ein Redesign der iPhone-Front erwarten dürfen - auch wenn das von vielen erhoffte komplett notchlose Randlos-Design somit wohl noch ein paar Jahre auf sich warten lässt. Aktuell ist der Leak natürlich nicht bestätigt, angesichts der bewiesenermaßen guten Kontakte des Leakers Jon Prosser zu Apple-Insidern, halten wir die Informationen aber für durchaus glaubwürdig. Wie das Ganze letztlich aussehen wird, zeigt uns ein Konzeptbild auf Basis der jüngsten Informationen unten.