Sculptor: Der mobile 4K-Touchscreen mit Auto-Rotation
In der Indiegogo-Kampagne verspricht Sculptor einen externen Monitor, der im Vergleich zur Konkurrenz viele Vorteile bieten soll. Im Zentrum steht dabei das 15,6 Zoll große Panel, das wahlweise als 1.080p-Version mit einer Helligkeit von 250 nits und einem Kontrastverhältnis von 800:1 oder aber als 4K-Variante mit einer Helligkeit von 300 nits und einem mit 1000:1 etwas besserem Kontrast verfügbar ist.
In jedem Fall ist der Bildschirm 60 Hz schnell, für die Darstellung von HDR-Inhalten geeignet, etwa 0,9 kg schwer und als Touchscreen ausgeführt. Letzteres ist besonders wichtig, da der Monitor dank USB-C nicht nur mit Computern und Laptops, sondern vor allem auch mit Smartphones und Tablets auf Android-Basis kompatibel sein soll. Gerade deswegen ist die Auto-Rotation auch so wichtig – so lassen sich Android-Apps auch auf dem großen Bildschirm wie gewohnt verwenden.
Das Aluminiumgehäuse soll nur 4 mm dünn sein, im unteren Bereich in dem die Anschlüsse und der Kickstand untergebracht sind ist es mit 10 mm aber etwas dicker. Der Kickstand erlaubt es immerhin, den Winkel bis maximal 90 Grad stufenlos einzustellen. Die einfachste Methode, den Monitor zu betreiben, ist über einen der beiden USB-C-Ports, da der Bildschirm so zeitgleich mit Strom und mit Daten versorgt werden kann. Alternativ lassen sich Computer auch über HDMI verbinden, in dem Fall muss der Strom aber separat wahlweise über USB-C oder über Micro-USB zugeführt werden.
Dank dieser Anschluss-Ausstattung soll Sculptor extrem vielseitig sein – der Hersteller verspricht, dass der Monitor unterwegs auch etwa mit einem iPad Pro (ab 804 Euro auf Amazon) oder mit einer Nintendo Switch (ab 319 Euro auf Amazon) verwendet werden kann. Der Sculptor Monitor kann ab sofort über Indiegogo vorbestellt werden. Das 4K-Modell kostet dabei etwa 298 Euro, für die 1.080p-Variante werden 224 Euro fällig. Die Auslieferung soll schon im April 2020 starten.