Beim Mobile World Congress (MWC) in Barcelona finden sich am Stand von Samsung Display eine ganze Reihe von interessanten Prototypen, die zeigen sollen, welche Geräte mit der aktuellen Foldable-Technologie von Samsung realisiert werden können. Dabei handelt es sich aktuell nur um Konzepte, ob tatsächlich Produkte auf Basis dieser Panels auf den Markt kommen werden, steht noch nicht fest.
Den Anfang macht ein Smartphone auf Basis eines doppelt faltbaren 6,7 Zoll AMOLED-Displays. Komplett aufgeklappt ist das Gerät praktisch gleich groß wie das Samsung Galaxy Z Flip6 (ca. 1.179 Euro auf Amazon), allerdings besitzt das Gerät zwei Scharniere. So kann das obere Drittel eingeklappt werden, beispielsweise um ein Selfie mit der Hauptkamera aufzunehmen. Wird der untere Teil des Bildschirms gefaltet, kann dieser als Standfuß dienen. Werden beide Teile gefaltet, wird das Display für den Transport geschützt.
Der Prototyp des neuesten Tri-Fold-Panels könnten einen Vorgeschmack auf das Samsung Galaxy G Fold gewähren, das voll aufgeklappt eine Bildschirmdiagonale von rund 10 Zoll erreichen soll. Der neueste Prototyp sieht deutlich vielversprechender aus als frühere Prototypen von Samsung Display, der Falz ist weitaus weniger stark zu sehen.
Bei Samsung Flex Gaming handelt es sich um einen Gaming-Handheld auf Basis eines faltbaren Displays mit einer Diagonale von 7,2 Zoll. Durch Aussparungen an der linken und rechten Seite können die Analog-Sticks im zugeklappten Zustand im Gehäuse versenkt werden, wodurch das Gerät relativ dünn ausgeführt werden kann.






























