Samsung Galaxy Z Fold3: Ein erster Blick ins Innere des aktuell wohl besten Foldables
Viele bekannte Institutionen werden das Galaxy Z Fold3, hier bei Amazon mit Trade-In-Deals bestellbar, in den nächsten Tagen und Wochen noch in die Mangel nehmen und in Einzelteile zerlegen, etwa iFixit oder JerryRigEverything, der YouTuber natürlich erst nach dem obligatorischen Durability-Test. Doch von PBK Reviews kommt bereits jetzt der erste Teardown, der manche allerdings möglicherweise etwas enttäuschen wird, denn der vermutlich spannendste Teil an einem Foldable, das flexible Innendisplay, wird hier ausgespart.
Das hat durchaus gute Gründe, denn damit wäre das Ziel, das brandneue Galaxy Z Fold3 im Anschluss wieder zusammenbauen und weiter nutzen zu können, wohl gefährdet. Trotz dieser Einschränkung erlaubt das erste Teardown-Video zum neuesten Samsung Foldable einen ersten guten Einblick ins Innere des heuer etwas günstiger gewordenen aber immer noch sauteuren faltbaren Tablets und enthüllt etwa den neuen Vibrationsmotor, die Under-Display-Kamera sowie die beiden Akkus, die gemeinsam die versprochenen 4.400 mAh Kapazität liefern.
Samsung-typisch sind diese ohne die industrieweit üblichen und bequemen Pulltabs im Gehäuse festgeklebt, was wohl nicht der einzige Grund ist, warum das Galaxy Z Fold 3 vom Teardown-Experten nur eine 2 von 10 maximal möglichen Punkten in Sachen Reparierbarkeit erhält. Das Öffnen und Reparieren dieses Foldables sei durchaus komplex meint er und ist wohl nur erfahrenen Technikern angeraten, immerhin scheint das Experiment gelungen zu sein: Der Patient konnte nach dem Zusammenbauen erfolgreich wiederbelebt werden.
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