Samsung Galaxy S25, S25+, Galaxy S25 Ultra: Erstmals Europa-Preise geleakt. Neue Bilder und höhere Verkaufsziele
In den letzten Stunden nahm die Intensität der Galaxy S25 Leaks und Infohäppchen stark zu. Neben neuen und besseren Bildern von den bereits mehrfach gezeigten Galaxy S25 Ultra Dummys (siehe oben und unten) lieferte der Winfuture-Redakteur Roland Quandt auch Hinweise auf die Galaxy S25 und Galaxy S25+ Speicheroptionen nachdem jene für das Galaxy S25 Ultra ja bereits vor einigen Tagen bekannt wurden.
Beginnen wir aber vielleicht mit dem wichtigsten Thema für Samsung-Fans: Preise in Europa. Nachdem es in den letzten Wochen divergierende Aussagen zum Thema Preiserhöhungen gab, zeichnet sich zumindest für Europa immer stärker ein gleichbleibendes Preisniveau ab. Offiziell ist es zwar noch nicht bestätigt aber laut Roland ändern sich die Galaxy S25 Preise zumindest in skandinavischen Ländern nicht.
Händlerinformationen aus Schweden zufolge bleibt es bei 11.490 Kronen für das Galaxy S25 Basismodell, 14.490 Kronen für das Galaxy S25+ sowie 17.790 Kronen für das Galaxy S25 Ultra und das obwohl teils offenbar mehr RAM verbaut wurde. Sollten im Euroraum nicht wider Erwarten höhere Preise geplant sein, wird es demnach bei den Europreisen der Galaxy S24 Serie (hier bei Amazon erhältlich) bleiben, wobei nun auch bereits die Speicheroptionen aller Galaxy S25 Modelle bekannt sind, leider teils noch ohne RAM-Bestückung:
- Galaxy S25
- 128 GB: 899 Euro
- 256 GB: 959 Euro
- Galaxy S25+
- 256 GB: 1.149 Euro
- 512 GB: 1.269 Euro
- Galaxy S25 Ultra
- 12/256 GB: 1.449 Euro
- 16/512 GB: 1.569 Euro
- 16 GB/1TB: 1.809 Euro
Preiserhöhungen in anderen Regionen wahrscheinlich, höhere Verkaufsziele
Ganz anders die Situation allerdings in anderen Regionen der Welt. So plant Samsung offenbar sehr wohl Preiserhöhungen für die Galaxy S25 Serie, allerdings vermutlich nicht im ohnehin bereits sehr hochpreisigen Europa. So war die Galaxy S25 Serie in den letzten Tagen gleich in drei Branchenblättern aus Südkorea Thema (JoongAng, YNA, TheElec). Der einhellige Tenor:
Aufgrund des gestiegenen US-Dollars und der höheren Kosten für den Snapdragon 8 Elite, der ja vermutlich in allen Galaxy S25 Modellen verbaut sein wird, seien "geringfügige" Preiserhöhungen unvermeidlich. Trotz der teureren Galaxy S24 Nachfolger in manchen Regionen wie Südkorea erhöht Samsung aber die Verkaufsziele, wenngleich nur gering. Verglichen mit den 35 Millionen Stück der noch aktuellen Galaxy S Flotte, sollen insgesamt 37 Millionen Galaxy S25 Modelle produziert werden
Quelle(n)
Winfuture, Roland Quandt (2), JoongAng, YNA, TheElec (via @Jukanlosreve)