Samsung Galaxy S23 Ultra: Leaker liefert Kamera-Vergleich zwischen 200 Megapixel, 50 MP und 12 MP Photos
Wer sich in den nächsten Tagen eines der in Deutschland deutlich teureren Galaxy S23 Ultra Modelle bestellt, sollte mit der neuen 200 Megapixel-Kamera durchaus auch mal in den nativen und semi-nativen Modi experimentieren, deutet zumindest ein Tweet des bekannten chinesischen Leakers Ice Universe an, der das bereits vor einigen Wochen mal gezeigte 12x Zoom Testphoto nun erneut gepostet hat, diesmal allerdings einen 8-fachen Crop von drei unterschiedlichen Varianten.
Das erste Photo unten soll den wahrscheinlich auch am Galaxy S23 Ultra standardmäßig genutzten 12 Megapixel-Modus zeigen, der jeweils 4x4 Pixel des neuen ISOCELL HP2 Sensors zu einem virtuellen und mit 2,4 um auch größeren zusammenfasst. Bei wenig Licht dürfte der Vorteile bieten, doch bei Tageslicht könnte es sich lohnen, auch mal in den 50 Megapixel- oder sogar den 200 Megapixel-Modus zu wechseln, wie die beiden Photos darunter demonstrieren sollen.
50 Megapixel-Modus der neue Sweet-Spot für Galaxy S23 Ultra User?
Besonders deutlich ist der Unterschied beim Sprung auf den 50 Megapixel-Modus, bei dem Samsung immerhin noch 1,2 um große, virtuelle Pixelstrukturen nutzt. Der Vergleich unten deutet hier auf mehr Informationen im Bild, was man etwa gut am Boden erkennen kann, interessanterweise wirkt das mittlere Bild auf uns auch heller. Beim Schritt auf 200 Megapixel fällt der Zuwachs an Details dagegen weniger stark ins Auge, dafür erscheint das Bild nun wieder dunkler. Im nativen Modus des 200 Megapixel-Sensors zu fotografieren, macht also nur dann Sinn, wenn wirklich genügend Licht zur Verfügung steht, ansonsten dürfte mit dem 50 Megapixel-Modus möglicherweise ein neuer Sweet-Spot zur Verfügung stehen.
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