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Samsung Galaxy Note 7: Warnung der FAA vor der Benützung in Flugzeugen

Der Grund hierfür dürfte eine Begegnung von Anode und Kathode sein.
Der Grund hierfür dürfte eine Begegnung von Anode und Kathode sein.
Die amerikanische FAA hat eine Warnung ausgesprochen, das Samsung Galaxy Note 7 nicht an Bord einzuschalten oder eingecheckt mitzunehmen. Unterdessen hat Samsung die Gründe für die Probleme in einigen der Akkus erklärt.

Samsung ist leider derzeit hauptsächlich explosiv in den Medien, was in Anbetracht der Tatsache, dass Erzkonkurrent Apple mit Produktvorstellungen punktet, keine gute Entwicklung ist. Nach Bestätigung der Probleme durch Samsung und einem weltweiten Rückruf der ersten bereits verkauften Galaxy Note 7-Modelle, scheint es nach wie vor Besitzer zu geben, die sich nicht von ihren neu erstandenen Galaxy Note 7-Modellen trennen können. Anders lässt es sich nicht erklären, dass es auch nach dem offiziellen Rückruf weitere Berichte über explodierende Geräte der Serie gab, beispielsweise aus einem Hotelzimmer in Australien, wie Phonearena berichtete

Das führte nun dazu, dass die amerikanische Federal Aviation Administration (FAA) offiziell davor warnte, ein Galaxy Note 7 an Bord eines Flugzeugs einzuschalten und zu benutzen. Auch vor der Mitnahme im eingecheckten Gepäck wird gewarnt. Dass diese Entwicklung dem Aktienkurs des Unternehmens nicht gerade zuträglich ist, war abzusehen, der Kurs sackte gestern um 3,9 Prozent ab. Samsung hat inzwischen auch erklärt, was genau das Problem bei einigen der ausgelieferten Samsung Batterien war. Offensichtlich kann es in einigen Akkus zu einer Durchbrechung der Schutzschicht zwischen Anode und Kathode führen, mit katastrophalen Folgen.

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> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2016-09 > Samsung Galaxy Note 7: Warnung der FAA vor der Benützung in Flugzeugen
Autor: Alexander Fagot, 10.09.2016 (Update: 10.09.2016)