Der Snapdragon X (X1-26-100) mit 8 Kernen ist eine erschwingliche ARM-Architektur Prozessor für den Einsatz in Windows-Notebooks. Dieser im Januar 2025 vorgestellte Qualcomm SoC verfügt über 8 Oryon-CPU-Kerne, die mit bis zu 2,98 GHz arbeiten, sowie über den 1,7 TFLOPS X1-45 iGPU und der 45 TOPS Hexagon NPU. Der superschnelle LPDDR5x-8448 Speichercontroller, USB 4.0 Unterstützung, TB 4 Unterstützung und PCIe 4 Unterstützung sind ebenfalls an Bord. Im Vergleich zu den schwachen Snapdragon X Plus Modellen (z.b. Snapdragon X Plus X1P-42-100) bietet der X1-26-100 nur geringere Taktraten der CPU.
Architektur und Funktionen
Die Oryon-Kerne (2 Cluster mit im Wesentlichen identischen Kernen; 8 Threads) basieren größtenteils auf Nuvia IP und nutzen Berichten zufolge die ARM v8.7 Mikroarchitektur. Ähnlich wie moderne AMD- und Intel-Prozessoren ist der Snapdragon-Chip kompatibel mit USB 4 und somit mit Thunderbolt 4 (ohne eGPU-Unterstützung).
Der X1-26-100 basiert auf dem kleineren Chip mit dem Codenamen Purwa, im Gegensatz zu den meisten X Elite und einigen X Plus Prozessoren. Es wird vermutet, dass er mindestens 8 PCIe 4 und 4 PCIe 3 Lanes für den Anschluss verschiedener Arten von Geräten hat. NVMe-SSDs werden mit einem Durchsatz von bis zu 7,9 GB/s unterstützt. Außerdem wird erwartet, dass die meisten Laptops, die um den Chip herum gebaut werden, mit 16 GB LPDDR5x-8448 RAM ausgestattet sind. Außerdem ist eine 45 TOPS NPU zur Beschleunigung von KI-Workloads vorhanden.
Performance
Die CPU dürfte etwa 10 % langsamer sein als ihr schnellerer Bruder namens X1P-42, da letzterer eine höhere CPU-Taktfrequenz aufweist. Generell ist ein ähnliches Leistungsniveau wie bei den aktuellen Intel Core 5 Chips der U-Klasse zu erwarten.
Grafik
Das X1-45 liefert eine Leistung von bis zu 1,7 TFLOPS. Im Gegensatz zu dem viel schnelleren 3.8 TFLOPS und 4.6 TFLOPS X1-85 iGPUs hat dieser kleine Kerl hier viel weniger Unified Shader und läuft auch mit niedrigeren Taktraten. Bei Spielen liegt er ein wenig hinter der GeForce MX350diese Art von Leistung ist nur für ältere Spiele und Auflösungen unter 900p ausreichend.
AVC-, HEVC- und AV1-Videocodecs können sowohl hardware-dekodiert als auch hardware-kodiert werden, während bei VP9 nur die Dekodierung möglich ist. Die höchste unterstützte Bildschirmauflösung ist UHD 2160p.
Stromverbrauch
Je nach System und gewähltem Energieprofil können Sie bei langfristiger Auslastung zwischen 15 W und 30 W erwarten. Diese Zahl beinhaltet den Stromverbrauch des RAM.
Das SoC wird mit dem N4P-Prozess von TSMC gefertigt, der für eine gute Energieeffizienz sorgt (Stand: H1 2025).
Der Intel Core i5-13500H ist eine Mittelklasse-CPU der Raptor Lake-H Serie (Alder-Lake-Architektur), die im Januar 2023 vorgestellt wurde. Die CPU bietet alle 4 der 6 Performance Kerne (P-Kerne, Golden Cove Architektur) und alle 8 Effizienzkerne (E-Kerne, Gracemont Architektur). Die P-Kerne unterstützten Hyperthreading (daher gemeinsam 16 Threads) und takten von 2,6 bis 4,7 GHz (Einzelkern-Boost, Mehrkern maximal 4,6 GHz). Die E-Kerne takten von 1,9 - 3,5 GHz und sollen eine vergleichbare Performance wie alte Skylake Kerne bieten (z.B. i7-6300HQ). Im Vergleich zum älteren Core i5-12500H, bietet der 13500H höhere Taktraten (z.B. +200 MHz Boost der P-Kerne). Bietet eingeschränkten vPro-Support (Essentials Management Features).
Performance
Durch die höheren Taktung kann sich der i5-13500H etwas vom alten Core i5-12600H absetzen. Wie für Alder Lake üblich, ist die Leistung aber stark von der Kühlung und den TDP Settings abhängig.
Grafikeinheit
Wie auch der Vorgänger, integriert Intel in Alder Lake eine Intel Xe basierende Grafikeinheit. Beim 13500H sind nur 80 der 96 EUs aktiviert.
Features
Wie auch Tiger Lake, hat auch Alder-Lake-P WiFi 6E und Thunderbolt 4 (4x) teilintegriert. Der integrierte Speicherkontroller unterstützt nun DDR5-5200 (12500H nur 4800 MHz). Der integrierte Gaussian and Neural Accelerator (GNA) ist weiterhin in Version 3.0 verbaut. Die Media Engine Quick Sync 8 ist die selbe wie in Rocket Lake und unterstützt MPEG-2, AVC, VC-1 Decode, JPEG, VP8 Decode, VP9, HEVC und AV1 Decode. Der Chip unterstützt PCIe 5.0 x8 für eine dGPU und zwei PCIe 4.0 x4 für SSDs. Der PCH bietet noch PCIe Gen3 x12.
Leistungsaufnahme
Der Intel Core i5-13500H ist mit 45 Watt TDP angegeben (95W PL2). Gefertigt wird der i5 im weiter verbesserten Intel 7 Prozess (10 nm), wodurch die höheren Taktraten bei Raptor Lake-H möglich wurden.
Average Benchmarks Qualcomm Snapdragon X X1-26-100 → 100%n=2
Average Benchmarks Intel Core i5-13500H → 114%n=2
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