S3: Smartphone packt Fingerabdrucksensor ins gebogene AMOLED-Display und kommt mit Zweitdisplay

Fossbit hat ein neues Smartphone vorgestellt. Das S3 kommt dabei mit einen Highlights bei der Ausstattung, allerdings auch mit Einschränkungen. Eine recht große Einschränkung dürfte der verbaute SoC sein: So kommt ein Helio G85-SoC zum Einsatz, welcher zwei Cortex-A75- und Cortex-A55-Rechenkerne mitbringt, allerdings keine 5G-Verbindungen unterstützt. Unterstützt werden auch hierzulande relevante Mobilfunkbänder wie Band 20.

Das 6,67 Zoll große Display löst mit 1.080 x 2.400 Pixeln auf und soll eine typische Helligkeit von 500 cd/m² und eine HBM-Helligkeit von bis zu 800 cd/m² unterstützen. Die Bildwiederholfrequenz ist auf 60 Hz beschränkt. Es ist ein Fingerabdruck vorhanden, wobei dieser auch direkt im Display und nicht etwa im Anschalter verbaut ist. Auf der Rückseite ist ein 1,09 Zoll großes und mit 240 x 240 Pixeln auflösendes Display vorhanden, dabei lässt sich dort beispielsweise die aktuelle Uhrzeit anzeigen.

Vorhanden ist eine mit 64 Megapixeln auflösende Hauptkamera, dazu kommt eine 2-Megapixel-Makrolinse, die Frontkamera bringt es auf 8 Megapixel. Das Fossibot S3 unterstützt WiFi im 2,4- und 5-GHz-Band, NFC wird ebenso unterstützt wie Bluetooth 5.0. Das 8,65 Millimeter dicke Smartphone bringt Herstellerangaben zufolge rund 200 Gramm auf die Waage, der 5.000 mAh starke Akku kann mit 18 Watt und damit nicht extrem schnell geladen werden. Als Preis werden 270 Euro angegeben, die Verfügbarkeit ist aktuell allerdings noch nicht gegeben. Smartphones von Fossibot sind auch hierzulande erhältlich, dies dürfte dann für das Fossibot S3 auch gelten. Das Fossibot S1 mit 5G gibt es so inzwischen problemlos über Amazon zu kaufen.