RoboUp: Mähroboter ohne Begrenzungsdraht, aber mit GPS, KI und Hinderniserkennung startet mit massivem Rabatt
Immer mehr Mähroboter, die dank moderner Technologien ohne nervigen Begrenzungsdraht ihrer Arbeit nachgehen können, kommen auf den Markt. Nachdem erst kürzlich Husqvarna seine neuen NERA-Modelle in den Handel geschickt hatte, startet mit dem RoboUp nun ein weiteres neues Modell.
Der neue RoboUp ist heute bei Kickstarter ins Crowdfunding gestartet. Dort kann er unter Berücksichtigung der üblichen Risiken, die mit solchen Kampagnen einhergehen, mit einem massiven Rabatt bestellt werden. Rund 50 Prozent lassen sich auf die spätere unverbindliche Preisempfehlung sparen. Je nach begrenztem Angebot ist der RoboUp bei Kickstarter bereits ab gut 1.100 Euro erhältlich. Die Lieferung nach Deutschland ist möglich und soll ab April 2023 erfolgen. Das Kampagnenziel wurde schon kurz nach dem Start erreicht.
Der RoboUp kommt laut Herstellerangaben komplett ohne Begrenzungsdraht aus. Das bedeutet, dass der anfängliche Aufwand des Verlegens entfällt. Zudem sind so später Änderungen an der zu mähenden Rasenfläche einfacher möglich. Für die Orientierung nutzt der Mähroboter statt des Drahtes das RTK-GPS über das Dynamic Exact Positioning System (DEPS). Hiermit mäht er in systematischen Bahnen und orientiert sich entlang der zuvor virtuell angelegten Grenzen.
Ebenfalls an Bord sind eine KI-Hinderniserkennung über Kameras und Sensoren, die Menschen, Tiere, Bäume, Spielzeug und mehr erkennt, sowie ein Flutlicht an der Front. Ausgelegt ist der RoboUp, der in den Varianten T1000P und T2000P erhältlich ist, für Flächen von bis zu 2.000 Quadratmetern. Steigungen meistert er bis zu 45 Prozent, beherrscht zudem mehrere Zonen und kann natürlich auch via App gesteuert werden.
Notebookcheck ist nicht für Preisänderungen der Händler verantwortlich. Der Deal war zum Veröffentlichungszeitpunkt der News verfügbar, kann aber zeitlich oder mengenmäßig beschränkt sein.