Reno12 F: Oppo bringt günstiges Smartphone in Version mit Qualcomm-SoC auf den Markt, mit 1.200 cd/m² und Schnellladung
Das Oppo Reno12 F erscheint in einer neuen Modellversion - und zwar mit einem anderen SoC. So kommt kein MediaTek Dimensity 6300 zum Einsatz, sondern ein Qualcomm Snapdragon 685. Das hat recht drastische Auswirkungen: So unterstützt die neue Modellvariante keine 5G-Verbindungen, stattdessen müssen sich Nutzer maximal mit einer LTE-Mobilfunkanbindung zufriedengeben. Dual-SIM wird unterstützt. Angeboten wird das 187 Gramm schwere und rund 7,8 Millimeter dicke Smartphone in zwei Speicherversionen. Der 2.133 MHz schnelle LPDDRX4-Speicher ist immer acht Gigabyte groß. Die beiden Versionen unterscheiden sich in der Größe des UFS 2.2-Speicher, dieser misst je nach Version 256 oder 512 Gigabyte.
Der Bildschirm misst in der Diagonalen 6,67 Zoll und löst mit 2.400 x 1.080 Pixeln, die Screen-to-Body-Ratio beziffert Oppo auf 92,2 Prozent. Die maximale Bildwiederholfrequenz liegt bei 120 Hz, der Touchscreen kann mit bis zu 180 Hz abgetastet werden. Grundsätzlich kann das Reno 12F den DCI-P3-Farbraum vollständig abdecken. Die typische Helligkeit des AMOLEDs wird mit 600 cd/m² angegeben, die maximale Helligkeit liegt bei 1.200 cd/m².
Verbaut ist eine Hauptkamera mit einer Auflösung von 50 Megapixeln, dazu kommen eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 8 Megapixeln und eine Makrokamera mit 2 Megapixeln. Die Frontkamera löst mit 32 Megapixeln auf. Der Akku besitzt eine Kapazität von 5.000 mAh und kann mit bis zu 45 Watt geladen werden. Ein Kopfhöreranschluss fehlt, Headset müssen somit über Bluetooth oder USB Typ C angebunden werden. Die Authentifizierung ist mit dem Fingerabdruck möglich. Als Betriebssystem nutzt Oppo ColoOS 14.0.1.
Oppo hat bislang noch keine Angaben zum Preis oder der Verfügbarkeit gegeben. Eine mögliche Alternative wäre beispielsweise das hierzulande ebenfalls erhältliche Realme C67.