Reebok: Sportartikelhersteller bringt gleich mehrere E-Scooter auf den Markt
Reebok plant für das Jahr 2024 einer Produktbroschüre zufolge den Launch gleich mehrerer, unterschiedlicher E-Scooter. Das Konzept des Rollers mit Elektromotor erfindet der Hersteller dabei nicht neu, will aber verschiedene Modellversionen anbieten. Dabei liegen aktuell noch keine vollständigen Datenblätter vor, sondern nur einige Angaben und Produktbilder. Beim RK-Boost 10 etwa handelt es sich um einen E-Scooter mit 10 Zoll großen Reifen und einem 500-Watt-Motor, wobei die Akkukapazität je nach Variante bei 280,8 Wh oder 499,2 Wh liegen soll. Vorne ist eine Trommelbremse verbaut, hinten kommt eine elektrische Bremse zum Einsatz. Der RK-Street 10 soll mit einem maximal 360 Wh starken Akku erhältlich sein und - bringt allerdings nur einen maximal 350 Watt starken Motor mit.
Die Leistung des RK-Speed 10 soll bei bis zu 500 Watt und die Akkukapazität bei maximal 576 Wh liegen. Hinten kommt eine Scheibenbremse zum Einsatz, die vordere Bremse soll mit einem Antiblockiersystem ausgestattet sein - das kann in heiklen Situationen etwa das Wegrutschen verhindern. Beim RK-Training 10 handelt es sich um ein Modell auch mit elektrischen Bremsen und einem bis zu 500 Watt starken Motor, das RK-Training Pro 10 soll ebenfalls bis zu 500 Watt leisten und mit einem Akku mit einer Kapazität von bis zu 720 Wh ausgestattet sein.
Alle der E-Scooter sollen sich auch zusammenklappen lassen, was den Transport etwa in einem Auto erleichtern dürfte. Preisinformationen oder einen Veröffentlichungstermin hat Reebok noch nicht kommuniziert. Auch hierzulande bieten viele Firmen verschiedenste E-Scooter an - zum Teil sogar mit Federung und damit Offroad-Ambitionen.
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Reebok