English
Español
Français
Italiano
Nederlands
Polski
Português
Русский
Türkçe
Svenska
Chinese
MagyarRealme präsentiert 320W SuperSonic Charge, lädt Smartphones in Rekordzeit
Nachdem Xiaomi ein modifiziertes Redmi 12 im Vorjahr mit 300 Watt in 04:55 Minuten von 0 auf 100 Prozent laden konnte, bricht Realme diesen Rekord nun. Denn der Konzern hat eine 320 Watt Schnellladung für Smartphones entwickelt, die Realme "SuperSonic Charge" nennt.
Mithilfe dieser Technologie soll ein Smartphone-Akku in einer Minute von 0 auf 26 Prozent, in unter zwei Minuten auf 50 Prozent und in 04:22 Minuten vollständig geladen werden. Realme hat noch nicht bestätigt, welche Kapazität der Akku des Prototyps besitzt, der Konzern beansprucht den Rekord für das am schnellsten ladende Smartphone aber für sich. Realme lädt laut eigenen Angaben mit einer Spannung von 20 Volt und mit einem Wirkungsgrad von 98 Prozent.
Passend zu dieser neuen Schnellladungs-Technologie hat Realme auch die "Pocket Cannon" angekündigt, ein kompaktes 320 Watt Ladegerät mit zwei USB-C-Anschlüssen, das Produkte über den UCFS-Standard mit bis zu 320 Watt laden kann. Für eine breitere Kompatibilität unterstützt das Ladegerät auch SuperVOOC und USB-C Power Delivery, letzteren Standard allerdings nur bis zu 65 Watt. Realme hat das heutige Event auch dazu genutzt, einige weitere Innovationen zu demonstrieren, die der Konzern entwickelt hat.
Darunter ein Solid State Button, der Nutzern durch Vibrationen haptisches Feedback gibt, und der auch Gesten erkennt, beispielsweise, um mit einer Smartphone-Kamera zu zoomen, indem mit einem Finger über diesen Button gestreift wird. Ein entspiegeltes Smartphone-Display soll unterdessen Reflexionen um 80 Prozent reduzieren und dem Bildschirm eine Papier-ähnliche Textur verleihen.
320W SuperSonic Charge is officially unveiled today! Click the video to learn more about the technology behind it and see how long it takes to charge a phone fully!#realme828Fanfest #320WFastestCharge pic.twitter.com/osefpxcRlT
— realme Global (@realmeglobal) August 14, 2024
Quelle(n)
