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Raspberry Pi 4: Setzt auf 28-nm-Fertigung und wird 35 Dollar kosten

Raspberry Pi 4: Setzt auf 28-nm-Fertigung und wird 35 Dollar kosten (Symbolbild)
Raspberry Pi 4: Setzt auf 28-nm-Fertigung und wird 35 Dollar kosten (Symbolbild)
Die nächste Version des beliebten Einplatinencomputers wird auf einen fortschrittlicheren Fertigungsprozess setzen, Angaben des Herstellers zufolge aber auf die Nutzung einer extrem kleinen breiten Strukturbreite verzichten. Der Preis dürfte gering bleiben.

Der Raspberry Pi ist unbestritten ein überaus vielfältiges Gerät, das sich etwa zur Realisierung eigener Hardware-Projekte oder auch der Nutzung als Mediencenter eignet. Erst Ende des letzten Jahres erschien mit dem Raspberry Pi 3A+ die neueste Version des Einplatinenrechners, nun gibt es erste Informationen zum Nachfolger.

So wird der Raspberry Pi dem Raspberry-Erfinder und aktuellen CEO von Raspberry Pi Trading Eben Upton zufolge nicht mehr in diesem Jahr erscheinen, allerdings in Sachen Namen keine Experimente wagen. Der Preis des neuen Modells soll unverändert bei 35 US-Dollar liegen.

Auf Hardware-Ebene soll die neue Version nicht mehr auf die 40-nm-Fertigung, sondern auf den 28-nm-Prozess. Upton zufolge sei die Nutzung der 7-nm-Fertigung extrem schwierig umzusetzen, da auch die Stromversorgung mit 3,3 Volt dann ein größeres Problem darstellen würde.

Ein USB Typ C-Anschluss könnte eventuell für die Versorgung mit elektrischer Energie zum Einsatz kommen, wie Eben Upton im mit Tom's Hardware geführten Interview klarstellt.

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Autor: Silvio Werner,  7.02.2019 (Update: 28.09.2021)