Die AMD Radeon HD 8250 ist eine in den Temash-APUs (z.B. A6-1450) von AMD integrierte Grafikeinheit. Sie verfügt über 128 Shadereinheiten auf Basis der GCN-Architektur (zwei Compute Units) die mit 300 bis 400 MHz (Turbo) takten und beherrscht DirectX 11.1. Die Grafikkarte besitzt keinen eigenen Speicher, sondern greift über den Controller der APU auf den Hauptspeicher zu (maximal Single-Channel DDR3L-1066).
Per UVD 4.2 kann die 8250 den Prozessor beim Decodieren von Videos unterstützen, zudem wurde ein spezialisierter Video-Encoder (VCE 2.0) integriert. Das Bildsignal kann per VGA, DVI, HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2 an bis zu zwei externe Monitore ausgegeben werden.
Die Performance der Radeon HD 8250 liegt je nach Benchmark zwischen Intels HD Graphics (Ivy Bridge) und HD Graphics 4000. Dies entspricht in etwa einer dedizierten Radeon HD 6450M und reicht aus, ältere und weniger anspruchsvolle Titel flüssig zu bewältigen. Für aktuelle Spiele (Stand 2013) ist die GPU dagegen praktisch nicht geeignet.
Die AMD Radeon HD 8180 ist eine in den Temash-APUs (A4-1200) von AMD integrierte Grafikeinheit. Sie verfügt über 128 Shadereinheiten auf Basis der GCN-Architektur (zwei Compute Units) die mit 225 MHz takten (kein Turbo) und beherrscht DirectX 11.1. Die Grafikkarte besitzt keinen eigenen Speicher, sondern greift über den Controller der APU auf den Hauptspeicher zu (maximal Single-Channel DDR3L-1066).
Per UVD 4.2 kann die HD 8180 den Prozessor beim Decodieren von Videos unterstützen, zudem wurde ein spezialisierter Video-Encoder (VCE 2.0) integriert. Das Bildsignal kann per VGA, DVI, HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2 an bis zu zwei externe Monitore ausgegeben werden.
Die Performance der Radeon HD 8180 liegt je nach Benchmark noch spürbar unter Intels HD Graphics (Ivy Bridge). Dies entspricht knapp der alten Radeon HD 7310 und reicht selbst für ältere oder weniger anspruchsvolle Titel nur in Ausnahmefällen aus. Für aktuelle Spiele (Stand 2013) ist die GPU gänzlich ungeeignet, auch weil der langsame CPU-Part oftmals bessere Ergebnisse verhindert.
Die AMD Radeon HD 8240 ist eine in den Kabini-APUs (z.B. E1-2500) von AMD integrierte Grafikeinheit. Sie verfügt über 128 Shadereinheiten auf Basis der GCN-Architektur (zwei Compute Units) die mit 400 MHz takten (kein Turbo) und beherrscht DirectX 11.1. Die Grafikkarte besitzt keinen eigenen Speicher, sondern greift über den Controller der APU auf den Hauptspeicher zu (maximal Single-Channel DDR3L-1333).
Per UVD 4.2 kann die HD 8240 den Prozessor beim Decodieren von Videos unterstützen, zudem wurde ein spezialisierter Video-Encoder (VCE 2.0) integriert. Das Bildsignal kann per VGA, DVI, HDMI 1.4a und DisplayPort 1.2 an bis zu zwei externe Monitore ausgegeben werden.
Die Performance der Radeon HD 8240 liegt je nach Benchmark zwischen Intels HD Graphics (Ivy Bridge) und HD Graphics 4000. Dies entspricht in etwa einer dedizierten Radeon HD 6450M und reicht aus, ältere und weniger anspruchsvolle Titel flüssig zu bewältigen. Für aktuelle Spiele (Stand 2013) ist die GPU dagegen praktisch nicht geeignet.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.