Der AMD Ryzen 7 2700U ist ein Mobilprozessor für schlanke Notebooks. Der SoC beinhaltet 4 Zen Kerne (Quad-Core CPU). Der TDP ist konfigurierbar zwischen 12-25 Watt (15 Watt nominell) und daher eignet sich die APU auch für schlanke und leichte Notebooks. Die integrierte Radeon RX Vega 10 bietet 10 CUs (640 Shader) mit bis zu 1300 MHz.
Die Leistung der Zen Kerne ist laut AMD deutlich besser als bei den Kaby-Lake Refresh Prozessoren (wie dem Core i7-8650U). Damit sollte die CPU-Performance für alle Anwendungen ausreichend sein.
Der Intel Core i7-4610Y ist ein sparsamer Dual-Core-Prozessor auf Basis der Haswell-Architektur, der für den Einsatz in sehr dünnen Ultrabooks und Tablets vorgesehen ist. Dank Hyperthreading können die 2 Kerne gleichzeitig bis zu 4 Threads bearbeiten. Die in 22 Nanometer gefertigte CPU taktet mit 1,7 GHz, kann per Turbo Boost aber Frequenzen von bis zu 2,9 GHz erreichen.
Architektur
Haswell ist der Nachfolger der 2012 vorgestellten Ivy-Bridge-Architektur und soll vor allem mit höherer Performance und verbesserter Energieeffizienz punkten. So wurde sowohl die Sprungvorhersage optimiert als auch die Zahl der Ausführungseinheiten erhöht, wodurch die Pro-MHz-Leistung um knapp 10 Prozent gesteigert werden konnte. Neue Befehlssatzerweiterungen wie AVX2 und FMA sollen die Performance in darauf ausgelegten Anwendungen zusätzlich verbessern. Eine Besonderheit der ULV-Versionen ist die Integration des Chipsatzes auf das CPU-Package, um dadurch Leistungsaufnahme und Platzbedarf zu senken.
Performance
Die Performance des Core i7-4610Y liegt entsprechend der gesteigerten Pro-MHz-Leistung etwas oberhalb eines ähnlich taktenden Ivy-Bridge-Prozessors. Durch die niedrige TDP kann der zur Verfügung stehende Turbo-Boost-Spielraum nur über eine kurze Zeitspanne (bzw. nur bei Auslastung eines Kernes) voll ausgeschöpft werden. Je nach Benchmark ordnet sich der 4610Y in etwa zwischen einem Core i3-2330M und einem Core i7-4500U ein. Damit stehen für Office- und Multimedia-Zwecke, aber auch die meisten Anwendungen ausreichende Leistungsreserven zur Verfügung.
Grafikeinheit
Für die Grafikausgabe zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4200 mit 20 EUs verantwortlich, die mit 200 - 850 MHz taktet. Diese verspricht ein leichtes Performanceplus gegenüber der HD Graphics 4000 (bei gleicher Taktrate), fällt aber deutlich gegenüber der HD Graphics 4400 einiger anderer ULV-Modelle mit höherer Taktrate und TDP zurück.
Leistungsaufnahme
Gegenüber dem Vorgänger ist die maximale Leistungsaufnahme der Haswell-Y-Serie auf 11,5 Watt TDP (6 Watt SDP) zurückgegangen, außerdem entfällt die zusätzliche Leistungsaufnahme des nunmehr bereits integrierten Chipsatzes. Damit ist die CPU für noch schlankere Ultrabooks und Tablets geeignet.
Der Intel Core i7-4930MX ist ein High-End Quad-Core Prozessor auf Basis der Haswell-Architektur, der im zweiten Quartal 2013 vorgestellt wurde. Er löst den Core i7-3940XM als schnellsten Notebookprozessor ab und kann dank freiem Multiplikator einfach übertaktet werden. Dank Hyperthreading können die 4 Kerne gleichzeitig bis zu 8 Threads bearbeiten. Die in 22 Nanometer gefertigte CPU taktet mit 3,0 GHz, kann per Turbo Boost aber Frequenzen von bis zu 3,9 GHz erreichen (4 Kerne: 3,7 GHz, 2 Kerne: 3,8 GHz).
Haswell ist der Nachfolger der 2012 vorgestellten Ivy-Bridge-Architektur und soll vor allem mit höherer Performance und verbesserter Energieeffizienz punkten. So wurde sowohl die Sprungvorhersage optimiert als auch die Zahl der Ausführungseinheiten erhöht, wodurch die Pro-MHz-Leistung um etwa 5 bis 10 Prozent gesteigert werden konnte. Neue Befehlssatzerweiterungen wie AVX2 und FMA sollen die Performance in darauf ausgelegten Anwendungen zusätzlich verbessern.
Die Steigerung der Performance gegenüber Ivy Bridge resultiert einzig aus der verbesserten Pro-MHz-Leistung. Im Mittel erlaubt die stagnierende Taktrate aber nur ein Plus von weniger als 10 Prozent auf den i7-3940XM. Dies reicht jedoch aus, um selbst schnelle Desktop-Prozessoren wie einen i7-3770K zu erreichen oder gar zu übertrumpfen.
Für die Grafikausgabe zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 4600 verantwortlich, die mit 400 - 1350 MHz taktet. Das Performanceplus gegenüber der HD Graphics 4000 liegt bei rund 30 Prozent, was die HD 4600 näher an die Grafikeinheit der schnellsten Trinity-APUs von AMD heranbringt.
Gegenüber dem Vorgänger ist die maximale Leistungsaufnahme des i7-4930MX leicht auf 57 Watt (TDP) angestiegen, was auf die Integration der Spannungswandler in die CPU zurückzuführen ist. Damit ist die CPU lediglich für sehr große und schwere Notebooks ab 17 Zoll geeignet.
Average Benchmarks Intel Core i7-4930MX → 125%n=18
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
log 14. 09:14:24
#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s
#1 checking url part for id 9314 +0s ... 0s
#2 checking url part for id 4556 +0s ... 0s
#3 checking url part for id 3663 +0s ... 0s
#4 redirected to Ajax server, took 1731572064s time from redirect:0 +0s ... 0s
#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Wed, 13 Nov 2024 05:16:19 +0100 +0s ... 0s
#6 composed specs +0.006s ... 0.006s
#7 did output specs +0s ... 0.006s
#8 getting avg benchmarks for device 9314 +0.002s ... 0.008s
#9 got single benchmarks 9314 +0.002s ... 0.009s
#10 getting avg benchmarks for device 4556 +0s ... 0.01s
#11 got single benchmarks 4556 +0s ... 0.01s
#12 getting avg benchmarks for device 3663 +0.001s ... 0.011s
#13 got single benchmarks 3663 +0.01s ... 0.021s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.021s
#15 min, max, avg, median took s +0.032s ... 0.053s
#16 return log +0s ... 0.053s
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!