Der AMD Ryzen 5 5625U ist ein Mobilprozessor für kleine und leichte Notebooks basierend auf die Cezanne Generation. Der 5625U ist Teil des "Barcelo" Refresh Anfang 2022 und bietet einen 100 MHz höheren Turbo Takt im Vergleich zum R5 5600U. Der SoC beinhaltet sechs Zen 3 Kerne (Hexa-Core CPU) welche mit bis zu 4,3 GHz getaktet werden (Turbo) und SMT / Hyperthreading (12 Threads) unterstützen. Der Chip wird im modernen 7nm Prozess bei TSMC gefertigt und wurde Anfang 2021 vorgestellt.
Die Performance sollte nur leicht oberhalb des alten Ryzen 5 5600U liegen und deutlich unterhalb des neuen Ryzen 5 6600U.
Der SoC integriert neben den sechs Prozessorkernen noch eine Radeon RX Vega 7 Grafikkarte mit 7 CUs und bis zu 1800 MHz Takt (Pressemeldung spricht von 1600 MHz), einen Dual-Channel DDR4 (DDR4-3200, LPDDR4-4266) Speicherkontroller und 16 MB Level 3 Cache.
Der TDP ist weiterhin von 10 - 25 Watt konfigurierbar (15 Watt Default, in den meisten Notebooks aber 25 Watt). Daher ist der Chip auch für kleine und leichte Notebooks geeignet.
Der Intel Core i5-7300U ist ein schneller Dual-Core-SoC für Note- und Ultrabooks, der auf der Kaby-Lake-Architektur basiert und Anfang Jänner 2017 vorgestellt wurde. Die CPU integriert 2 Prozessorkerne, die mit 2,6 bis 3,5 GHz takten (2-Kern-Turbo ebenfalls 3,5 GHz). Dank Hyper-Threading kann der Prozessor vier Threads gleichzeitig bearbeiten. Weiterhin integriert der i5-7300U eine Intel HD Graphics 620 Grafikkarte, einen Dual-Channel-Speichercontroller (DDR4) sowie VP9- und H.265-Videode- und -encoder. Die Fertigung erfolgt weiterhin in einem 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren.
Im Vergleich zum alten Topmodell dem Core i7-7500U, bietet der i5-7300U einen geringeren Basistakt und nur 3MB Level 3 Cache. Die HD 620 GPU wird jedoch sogar um 50 MHz höher getaktet (max.).
Architektur
Im Vergleich mit Skylake hat Intel die zugrundeliegende Mikroarchitektur praktisch unverändert übernommen, sodass sich keine Unterschiede in der Pro-MHz-Leistung ergeben. Überarbeitet wurde lediglich die Speed-Shift-Technik zur schnelleren dynamischen Anpassung von Spannungen und Taktraten, zudem gestattet der gereifte 14-Nanometer-Prozess deutlich höhere Frequenzen und eine bessere Energieeffizienz als bislang.
Performance
Mit 2,5 bis 3,5 GHz taktet der Core i5-7300U deutlich höher als sein Vorgänger der i5-7200U (2,5 - 3,1 GHz) und i5-6200U (2,3 - 2,8 GHz). Durch den schnellen Turbo, kommt die Performance schon dem alten Core i7-7500U (2,7 - 3,5 GHz, jedoch 4 MB L3 Cache) nahe. Dadurch reicht die Performance auch für viele anspruchsvolle Anwendungen sowie Multitasking.
Grafikeinheit
Die integrierte Intel HD Graphics 620 Grafikkarte verfügt wie die alte HD Graphics 520 über 24 Ausführungseinheiten (EUs) und taktet in diesem Fall mit 300 bis 1.100 MHz. Die Performance hängt stark vom verwendeten Arbeitsspeicher ab; mit schnellem DDR4-2133 im Dual-Channel-Betrieb wird der Vorgänger um etwa 20 bis 30 Prozent übertroffen und die HD 620 kann sich mit einer dedizerten Nvidia GeForce 920M messen.
Anders als Skylake kann Kaby Lake nun auch H.265/HEVC im Main10-Profil mit 10 Bit Farbtiefe sowie Googles VP9-Codec in Hardware decodieren. Der i5-7300U sollte im Vergleich zum i5-7200U auch bereits HDCP 2.2 unterstützen.
Leistungsaufnahme
Die Fertigung erfolgt in einem weiter verbesserten 14-Nanometer-Prozess mit FinFET-Transistoren, wodurch die Energieeffizienz nochmals spürbar gestiegen ist. Die TDP wird ULV-typisch mit 15 Watt spezifiziert und kann je nach Einsatzzweck zwischen 7,5 (cTDP Down) und 25 Watt variiert werden.
Der Intel Core i5-7600K ist ein High-End Quad-Core Desktop-Prozessor auf Basis der Kaby-Lake-Architektur, der im August 2015 vorgestellt wurde. Die in einem verbesserten 14-Nanometer-Prozess gefertigte CPU taktet mit 3,8 bis 4,2 GHz, bietet jedoch kein Hyper-Threading (daher nur 4 Threads). Als sogenanntes "K"-Modell verfügt der Core i7-7700K über einen freien Multiplikator und lässt sich so besonders einfach übertakten.
Performance
Durch die relativ hohe Taktrate positioniert sich der i5-7600K etwa 10% vor dem direkten Vorgänger, dem Core i5-6600K und etwas hinter dem älteren Spitzenmodell i7-4790K. Die Leistung pro Takt ist identisch zu den Skylake Modellen. Auch anspruchsvollste Programme und Spiele werden von der High-End-CPU problemlos bewältigt.
Für Grafikberechnungen zeigt sich die im Prozessor integrierte Intel HD Graphics 630 mit 24 EUs (Execution Units) verantwortlich, die mit 350 - 1150 MHz taktet. Die Leistung ist vergleichbar mit der alten Intel HD Graphics 530 und siedelt sich daher im absoluten Low-End-Bereich an, sodass aktuelle Spiele allenfalls in niedrigen Einstellungen flüssig dargestellt werden.
Leistungsaufnahme
Der TDP ist wie beim Spitzenmodell i7-7700K mit 91 Watt festgelegt.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
log 10. 04:05:18
#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s
#1 checking url part for id 14094 +0s ... 0s
#2 checking url part for id 8411 +0s ... 0s
#3 checking url part for id 8528 +0s ... 0s
#4 redirected to Ajax server, took 1731207918s time from redirect:0 +0s ... 0s
#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Thu, 07 Nov 2024 05:16:18 +0100 +0s ... 0s
#6 composed specs +0.006s ... 0.006s
#7 did output specs +0s ... 0.006s
#8 getting avg benchmarks for device 14094 +0.002s ... 0.008s
#9 got single benchmarks 14094 +0.001s ... 0.009s
#10 getting avg benchmarks for device 8411 +0.001s ... 0.01s
#11 got single benchmarks 8411 +0.011s ... 0.021s
#12 getting avg benchmarks for device 8528 +0.001s ... 0.022s
#13 got single benchmarks 8528 +0.004s ... 0.025s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.025s
#15 min, max, avg, median took s +0.042s ... 0.068s
#16 return log +0s ... 0.068s
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!