Die Nvidia Quadro P4200 ist eine mobile High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert derzeit auf keiner Consumer Karte direkt und positioniert sich zwischen Quadro P5000 und Quadro P5200 für Notebooks. Sie bietet 2304 Shader und 8 GB GDDR5 Grafikspeicher bei 115 Watt TGP (maximaler Stromverbrauch). Der Speicher ist mit 256 Bit angebunden und soll bis zu 224 GB/s Bandbreite schaffen. Verglichen zu Consumergrafikkarten, positioniert sich die Quadro P4200 zwischen der GTX 1070 und 1080. Sie ist als schnelle Max-P und als effiziente Max-Q Variante (mit reduzierten Taktraten) erhältlich. Die Max-P Variante erreicht laut Nvidia bis zu 7.6 TFLOPS Single Precision Peak Performance und ist damit etwa 23% schneller als die P5000.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Die Nvidia GeForce RTX 3050 A Laptop GPU (oder Mobile) ist eine neue Variante basierend auf die aktuelle Ada Lovelace Architektur (im Vergleich zu Ampere bei den anderen RTX 3050 Laptop GPUs). Sie nutzt den AD106 Chip der RTX 4060 oder AD107 der RTX 4050, jedoch mit deutlich verringerter Kernanzahl und Speicherbus. Die RTX 3050 A bietet nur 1.792 GPU Kerne (CUDA Cores) und ein 4GB GDDR6 Grafikspeicher der nur mit 64-Bit angebunden ist. Nach aktuellen Informationen ist die 3050 A zum Launch nur für den Indischen Markt gedacht.
Durch die geringe Kernanzahl und den kleinen Speicherbus, sollte die Performance nicht deutlich überhalb der alten RTX 3050 4GB Laptop GPU liegen.
Der AD106 Chip wird bei TSMC im 5nm (4N) Verfahren gefertigt und ist dadurch deutlich effizienter als der alte Ampere Chip der RTX 3050 4GB. Der TGP kann vom Notebookhersteller zwischen 35 und 50 Watt gewählt werden (System Power).
Die NVIDIA Quadro P1000 ist eine DirectX-12 (FL 12_1) und OpenGL-4.6 fähige Mittelklasse-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wie die Consumer GeForce GTX 1050 auf dem GP107-Chip der Pascal-Serie und wird in 14nm bei TSMC hergestellt. Sie bietet jedoch nur 512 Shaderkerne und entspricht dadurch nicht genau einer derzeit erhältlichen GeForce GPU (GTX 1050 bietet z.B. 640 Shader). Die Grafikkarte ist für die Coffe-Lake-Generation gedacht und Nachfolgerin der Quadro M1000M (Maxwell GM107). Sie verfügt über 4 GB GDDR5 Grafikspeicher, die mit 1.502 MHz (6.008 MHz effektiv) getaktet werden und über ein 128 Bit Speicherbus angebunden sind (96,14 vs. 80 GB/s bei der M1000M).
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Leistung
Die P1000 platziert sich deutlich vor der Maxwell-basierten Quadro M1000M und könnte sogar der M2000M gefährlich werden. Im Vergleich zur Consumer GeForce GTX 1050 Ti ist die Spieleleistung ein wenig geringer.
Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA 6.1 und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro P1000 dürfte bei etwa 40 Watt TGP (Max Power Consumption). Dadurch ist die Grafikkarte am besten für 15-Zoll-Notebooks geeignet.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.