Die NVIDIA Quadro M620 ist eine DirectX-12 (FL 11_0) und OpenGL-4.5 fähige Einstiegs-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wie die Consumer GeForce GTX 950M auf den GM107-Chip der Maxwell-Serie und wird in 28nm bei TSMC hergestellt. Sie ist die Nachfolgekarte der Quadro M600M und ähnelt der Quadro M1000M, jedoch mit weniger Grafikspeicher.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Leistung
Derzeit sind noch keine genauen Taktraten bekannt, jedoch sollte sich die Quadro M620 etwa unterhalb der älteren Quadro M1000M einordnen, die ebenfalls 512 Shader besitzt und einen 128 Bit Speicherbus. Die Taktraten der M620 könnten jedoch niedriger ausfallen.
In ersten SPECviewperf 12 Benchmarks ist die M1000M im Durchschnitt 9 % schneller als die neue M620.
Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro M620 entspricht laut Nvidia der alten Quadro K620M und liegt bei 30 Watt TGP (Max Power Consumption) bzw 21,2 Watt TDP. Dadurch ist die Karte auch für dünne und leichte Notebooks geeignet.
Die NVIDIA Quadro 3000M ist eine auf die Fermi Architektur basierende professionelle Workstation Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wahrscheinlich auf die selbe Architektur wie die Consumer GeForce GTX 470M, bietet jedoch 240 Shader (hier genannt CUDA Cores). Sie ist ähnlich wie die 470M mit 75W TDP spezifizert und bietet im Vergleich zu 5010M (100 Watt TDP) keine Unterstützung für ECC Speicher oder Double-Precision-Gleitkommaberechnungen.
Die Quadro Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip deutlich besser in diesen Bereichen.
Die Recheneinheiten der Quadro 3000M können durch die Schnittstellen DirectX 11, OpenGL 4.1, DirectCompute, OpenCL, AXE und CUDA angesprochen werden und auch für generelle Aufgaben genutzt werden (nicht nur die Grafikberechnung). Die Fermi Architektur soll außerdem im Insbesonderen auf diese generellen Berechnungen optimiert worden sein, wordurch man eine hohe Performance erwarten kann.
Die theoretische Rechenleistung sollte sich auf dem Niveau der Consumer GTX 460M bewegen. Diese hat zwar weniger Shader aber eine höhere Taktrate.
Durch den Einsatz von schnellem GDDR5 Grafikspeicher, sollte der 256 Bit Speicherbus nicht zum Flaschenhals der Grafikkarte werden und kann bis zu 80 GB / Sekunde übertragen (5010M 83.2 GB/s, 5000M 76.8 GB/s).
Die Nvidia Quadro 3000M ist kompatibel mit der Steroscopic-Lösung NVIDIA 3D Vision Pro. Weiters wird auch Optimus unterstützt, wodurch automatisch zwischen Prozessorgrafik und Quadro umgeschaltet werden kann (wenn vom Notebookhersteller verbaut).
Wie auch die GeForce GTX 470M, ist die Quadro 3000M mit 75 Watt TDP spezifiziert und eignet sich daher nur für große und schwere 17" Notebooks.
Die NVIDIA Quadro 5000M ist eine auf die Fermi Architektur basierende professionelle Workstation Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wahrscheinlich auf die selbe Architektur wie die Consumer GeForce GTX 480M, bietet jedoch nur 320 Shader (hier genannt CUDA Cores). Sie ist die erste mobile GPU, welche sowohl ECC als auch Double-Precision-Gleitkommaberechnungen bietet.
Die Quadro Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip deutlich besser in diesen Bereichen.
Die Recheneinheiten der Quadro5000M können durch die Schnittstellen DirectX 11, OpenGL 4.1, DirectCompute, OpenCL, AXE und CUDA angesprochen werden und auch für generelle Aufgaben genutzt werden (nicht nur die Grafikberechnung). Die Fermi Architektur soll außerdem im Insbesonderen auf diese generellen Berechnungen optimiert worden sein, wordurch man eine hohe Performance erwarten kann.
Durch den Einsatz von schnellem GDDR5 Grafikspeicher, sollte der 256 Bit Speicherbus nicht zum Flaschenhals der Grafikkarte werden und kann bis zu 76.8 GB / Sekunde übertragen.
Die Nvidia Quadro 5000M ist kompatibel mit der Steroscopic-Lösung NVIDIA 3D Vision Pro.
Wie auch die GeForce GTX 480M, ist die Quadro 5000M mit 100 Watt TDP spezifiziert und eignet sich daher nur für sehr große und schwere Notebooks (wie das Clevo D901F Barebone).
Die Quadro 5000M ist zum Zeitpunkt des Erscheinens (Mitte 2010) die schnellste Profi-Grafikkarte für Notebooks und löst die Quadro FX 3800M bei Nvidia ab. Anfang 2011 wurde sie von der Quadro 5010M mit abgelöst. Verglichen zu Desktop Grafikkarten, wird die Desktop Quadro 5000 wahrscheinlich schneller getaktet sein und bietet auch mehr CUDA Cores (352).
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.