NVIDIA Quadro K510M vs NVIDIA Quadro K1100M vs NVIDIA Quadro K610M
NVIDIA Quadro K510M
► remove from comparisonDie NVIDIA Quadro K510M ist eine einfache DirectX-11- und OpenGL-4.3-fähige Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert vermutlich auf dem 28-nm-Chip GK107 (Kepler-Serie) und besitzt 192 aktive Shadereinheiten. Die Grafikkarte ist für die Shark-Bay-Generation gedacht (Haswell) und die Nachfolgerin der Quadro K500M (Chief-River-Plattform). Es werden bis zu 1 GB GDDR5 als Grafikspeicher eingesetzt, die mit 600 MHz (I/O-Takt 1.200 MHz) getaktet werden und über einen 64 Bit breiten Speicherbus angebunden sind (19,2 GB/s). Eine wichtige Neuerung ist die erstmalige Unterstützung von PCIe 3.0.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Architektur
Mit Kepler löst Nvidia die ältere Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK107 verfügt als Kepler-Chip über 2 Shader-Blöcke mit je 192 CUDA Cores, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Bei der K510M ist davon nur einer aktiviert. Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa der Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber Fermi verdoppelt hat. Auch die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein.
Leistung
Durch den schnelleren Grafikspeicher dürfte sich die Quadro K510M oberhalb der alten Quadro K500M liegen, die nur über langsamen DDR3-Speicher verfügt. Gleichzeitig liegt die Karte aber etwas unter der höher taktenden K610M. Damit platziert sich die K510M in etwa zwischen den Consumer-Modellen GeForce GT 720M und 710M. In aktuellen 3D-Spielen (Stand Mitte 2013) bewältigt die Karte dadurch lediglich niedrige Auflösungen und Detailstufen flüssig.
Features
Das Featureset umfasst wie bei der schnelleren K1100M die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Im Gegensatz zu den schnelleren Quadro-Modellen müssen die K510M und die K610M aber auf 3D Vision Pro verzichten.
Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.
Der PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro K510M liegt laut Nvidia knapp unter der alten Quadro K500M bei 30 Watt TGP (Max Power Consumption). Dadurch ist die Karte am besten für Notebooks ab 15 Zoll geeignet.
NVIDIA Quadro K1100M
► remove from comparisonDie NVIDIA Quadro K1100M ist eine DirectX-11- und OpenGL-4.3-fähige Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert auf dem 28-nm-Chip GK107 (Kepler-Serie) und besitzt 384 Shadereinheiten. Die Grafikkarte ist für die Shark-Bay-Generation gedacht (Haswell) und die Nachfolgerin der Quadro K1000M (Chief-River-Plattform). Es werden bis zu 2 GB GDDR5 als Grafikspeicher eingesetzt, die mit 700 MHz (I/O-Takt 1.400 MHz, effektiv 2.800 MHz) getaktet werden und über einen 128 Bit Speicherbus angebunden sind (44,8 GB/s). Eine wichtige Neuerung ist die erstmalige Unterstützung von PCIe 3.0.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Architektur
Mit Kepler löst Nvidia die ältere Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK107 verfügt als Kepler-Chip über 2 Shader-Blöcke mit je 192 CUDA Cores, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Bei der K1100M sind davon beide aktiviert. Zwei SMX bilden zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa der Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber Fermi verdoppelt hat. Auch die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein.
Leistung
Entsprechend der Kerntaktrate siedelt sich die Quadro K1100M etwa im Bereich der alten Quadro K2000M an, die bei leicht höherer Rechenleistung nur über langsameren DDR3-Speicher verfügt. Damit platziert sich die K1100M zwischen den Consumer-Modellen GT 645M und GT 740M. In aktuellen 3D-Spielen (Stand Mitte 2013) besitzt die Karte damit ausreichende Leistungsreserven für zumeist mittlere Auflösungen und Detailstufen.
Features
Das Featureset umfasst wie bei der schnelleren K2100M die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Wie in der Vergangenheit kann jedoch auch weiterhin 3D Vision nicht mit Optimus-Unterstützung kombiniert werden.
Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.
Der PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro K1100M entspricht laut Nvidia der alten Quadro K1000M und liegt bei 45 Watt TGP (Max Power Consumption). Dadurch ist die Karte am besten für Notebooks ab 15 Zoll geeignet.
NVIDIA Quadro K610M
► remove from comparisonDie NVIDIA Quadro K610M ist eine einfache DirectX-11- und OpenGL-4.3-fähige Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert vermutlich auf dem 28-nm-Chip GK107 (Kepler-Serie) und besitzt 192 aktive Shadereinheiten. Die Grafikkarte ist für die Shark-Bay-Generation gedacht (Haswell) und die Nachfolgerin der Quadro K500M (Chief-River-Plattform). Es werden bis zu 1 GB GDDR5 als Grafikspeicher eingesetzt, die mit 650 MHz (I/O-Takt 1.300 MHz) getaktet werden und über einen 64 Bit breiten Speicherbus angebunden sind (20,8 GB/s). Eine wichtige Neuerung ist die erstmalige Unterstützung von PCIe 3.0.
Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.
Architektur
Mit Kepler löst Nvidia die ältere Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK107 verfügt als Kepler-Chip über 2 Shader-Blöcke mit je 192 CUDA Cores, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Bei der K610M ist davon nur einer aktiviert. Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa der Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber Fermi verdoppelt hat. Auch die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein.
Leistung
In unseren Benchmarks siedelt sich die Quadro K610M deutlich oberhalb der alten Quadro K500M ansiedeln, die nur über langsamen DDR3-Speicher verfügt. Damit platziert sich die K610M in etwa auf dem Niveau des Consumer-Modelles GeForce GT 720M. In aktuellen 3D-Spielen (Stand Mitte 2013) bewältigt die Karte dadurch lediglich niedrige Auflösungen und Detailstufen.
Features
Das Featureset umfasst wie bei der schnelleren K1100M die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Im Gegensatz zu den schnelleren Quadro-Modellen muss die K610M aber auf 3D Vision Pro verzichten.
Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.
Der PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.
Leistungsaufnahme
Die Leistungsaufnahme der Quadro K610M liegt laut Nvidia knapp unter der alten Quadro K500M bei 30 Watt TGP (Max Power Consumption). Dadurch ist die Karte am besten für Notebooks ab 15 Zoll geeignet.
NVIDIA Quadro K510M | NVIDIA Quadro K1100M | NVIDIA Quadro K610M | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quadro K Serie |
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Architektur | Kepler | Kepler | Kepler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pipelines | 192 - unified | 384 - unified | 192 - unified | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kerntakt | 846 MHz | 705 MHz | 954 MHz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertakt | 2400 MHz | 2800 MHz | 2600 MHz | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speicherbandbreite | 64 Bit | 128 Bit | 64 Bit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Speichertyp | GDDR5 | GDDR5 | GDDR5 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Max. Speichergröße | 1024 MB | 2048 MB | 1024 MB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Shared Memory | nein | nein | nein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
API | DirectX 11, Shader 5.0, OpenGL 4.3 | DirectX 11, Shader 5.0, OpenGL 4.3 | DirectX 11, Shader 5.0, OpenGL 4.3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromverbrauch | 30 Watt | 45 Watt | 30 Watt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Transistors | 1.3 Billion | 1.3 Billion | 1.3 Billion | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellungsprozess | 28 nm | 28 nm | 28 nm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Features | Optimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, OpenCL 1.2, 3DTV Play | Optimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, OpenCL 1.2, 3D Vision, 3DTV Play | Optimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, OpenCL 1.2, 3DTV Play | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Notebookgröße | mittel (15.4" z.B.) | mittel (15.4" z.B.) | mittel (15.4" z.B.) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Erscheinungsdatum | 23.07.2013 | 23.07.2013 | 23.07.2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herstellerseite | www.nvidia.de | www.nvidia.de | www.nvidia.de |
Benchmarks
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA Quadro K1100M
specvp11 snx-01 + NVIDIA Quadro K1100M
specvp12 sw-03 + NVIDIA Quadro K1100M
Cinebench R15 OpenGL 64 Bit + NVIDIA Quadro K1100M
Average Benchmarks NVIDIA Quadro K1100M → 0% n=0
Average Benchmarks NVIDIA Quadro K610M → 0% n=0
- Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.
The Witcher 3
2015Dirt Rally
2015Battlefield Hardline
2015Evolve
2015Far Cry 4
2014F1 2014
2014Ryse: Son of Rome
2014Alien: Isolation
2014Fifa 15
2014Sims 4
2014GRID: Autosport
2014Watch Dogs
2014Thief
2014Battlefield 4
2013Total War: Rome II
2013Saints Row IV
2013Company of Heroes 2
2013GRID 2
2013Metro: Last Light
2013BioShock Infinite
2013Tomb Raider
2013Crysis 3
2013Far Cry 3
2012Assassin´s Creed III
2012Hitman: Absolution
2012World of Tanks v8
2012F1 2012
2012Borderlands 2
2012Torchlight 2
2012Sleeping Dogs
2012Dirt Showdown
2012Diablo III
2012Alan Wake
2012Anno 2070
2011Batman: Arkham City
2011StarCraft 2
2010NVIDIA Quadro K610M | low | med. | high | ultra | QHD | 4K |
---|---|---|---|---|---|---|
Saints Row IV | 44 | 32 | 13 | 8 | ||
GRID 2 | 99.8 | 50.5 | 35.7 | 12.5 | ||
Metro: Last Light | 21.5 | 16.1 | 9.1 | 4.8 | ||
BioShock Infinite | 52.5 | 26.4 | 22.2 | 6 | ||
Tomb Raider | 66.9 | 31.8 | 20.7 | 4.9 | ||
Assassin´s Creed III | 33 | 26 | 7 | |||
Hitman: Absolution | 38.8 | 23 | 14.5 | 7.5 | ||
World of Tanks v8 | 119 | 31 | 22 | 9 | ||
F1 2012 | 73 | 58 | 52 | 21 | ||
Torchlight 2 | 48 | 109 | 47 | |||
Sleeping Dogs | 54.5 | 40.9 | 14.8 | 5 | ||
Dirt Showdown | 76 | 48 | 32 | 9 | ||
Diablo III | 69 | 47 | 43 | 25 | ||
Alan Wake | 26.8 | 16 | 6 | |||
Anno 2070 | 62 | 31 | 19 | 7 | ||
Batman: Arkham City | 72 | 48 | 23 | 11 | ||
Total War: Shogun 2 | 131.5 | 23.7 | 7.5 | |||
World of Warcraft | 345 | 132 | 27 | 12 | ||
< 30 fps < 60 fps < 120 fps ≥ 120 fps | 2 5 8 2 | 5 11 1 1 | 11 4 | 17 1 | | |
Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?