Notebookcheck Logo

NVIDIA Quadro K500M vs NVIDIA Quadro K4000M vs NVIDIA Quadro K510M

NVIDIA Quadro K500M

► remove from comparison NVIDIA Quadro K500M

Die NVIDIA Quadro K500M ist eine DirectX 11.1 Einsteiger-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wie die GeForce GT 640M auf dem GK107 Chip der Kepler-Serie, bietet jedoch nur 192 Shader, 16 TMUs, 8 ROPs und einen 64 Bit Speicherbus. Der Chip wird bei TSMC in 28nm hergestellt und die Grafikkarte ist für die Chief River Generation gedacht (Ivy Bridge).

Die Quadro Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip deutlich besser in diesen Bereichen.

Architektur

Mit Kepler löst Nvidia die bisherige Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK107 verfügt als derzeit kleinster Kepler-Chip über 2 Shader-Blöcke, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine bilden diese einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung der 384 ALUs in etwa 192 Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat. Die Quadro K500M bietet jedoch nur einen SMX Block und daher nur 192 Shader (vergleichbar mit 96 Fermi Shadern). Die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein. Als zusätzliche Neuerungen werden zudem erstmals PCIe 3.0 sowie ein noch nicht näher bezeichneter, optionaler Turbo-Modus unterstützt. Dieser kann, ausreichende Kühlungsreserven vorausgesetzt, die Kerntaktrate um bis zu 15 Prozent anheben. Da der Turbo vom BIOS gesteuert wird, steht er, falls vom Notebook-Hersteller implementiert, unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung.

Leistung

Die Performance der Quadro K500M mit DDR3 Grafikspeicher sollte je nach Taktrate auf dem Niveau der Consumer GeForce GT 620M liegen. Es könnte jedoch auch eine GDDR5 Version geben.

Features

Das aktualisierte Featureset umfasst nun die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Wie in der Vergangenheit kann jedoch auch weiterhin 3D Vision nicht mit Optimus-Unterstützung kombiniert werden.

Der PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.

Die Leistungsaufnahme der Quadro K500M ist laut Nvidia mit einem TGP (Max Power Consumption) von 35W spezifiziert und dadurch für 15-Zoll Plattformen geeignet.

NVIDIA Quadro K4000M

► remove from comparison NVIDIA Quadro K4000M

Die NVIDIA Quadro K4000M ist eine DirectX 11.1 High-End-Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert wie die Consumer GeForce GT 680M auf dem GK104 Chip der Kepler-Serie und wird in 28nm bei TSMC hergestellt. Jedoch werden nur 960 statt der 1344 Shader wie bei der K5000M eingesetzt. Die Grafikkarte ist für die Chief River Generation gedacht (Ivy Bridge).

Die Quadro Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip deutlich besser in diesen Bereichen.

Architektur

Mit Kepler löst Nvidia die bisherige Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK104 verfügt als Kepler-Chip über 8 Shader-Blöcke mit je 192 CUDA Cores, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Bei der K4000M sind davon 5 aktiviert. Zwei SMX bilden zusammen mit zwei Polymorph Engines und einer gemeinsamen Raster Engine einen sogenannten GPC (Graphics Processing Cluster). Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa er Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger verdoppelt hat. Auch die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein. Als zusätzliche Neuerungen werden zudem erstmals PCIe 3.0 sowie ein noch nicht näher bezeichneter, optionaler Turbo-Modus unterstützt. Dieser kann, ausreichende Kühlungsreserven vorausgesetzt, die Kerntaktrate um bis zu 15 Prozent anheben. Da der Turbo vom BIOS gesteuert wird, steht er, falls vom Notebook-Hersteller implementiert, unabhängig vom Betriebssystem zur Verfügung.

Leistung

Die Performance der Quadro K4000M liegt unseren Benchmarks zufolge deutlich oberhalb der Fermi-basierten Quadro 5010M und schlägt auch das Consumer-Modell GeForce GTX 675M. Neben speziellen CAD-Anwendungen ist die K4000M damit auch für anspruchsvolle 3D-Spiele des Jahres 2013 geeignet, die sie in hohen Auflösungen und Detailstufen bewältigt.

Features

Das aktualisierte Featureset umfasst nun die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Wie in der Vergangenheit kann jedoch auch weiterhin 3D Vision nicht mit Optimus-Unterstützung kombiniert werden.

Der PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.

Die Leistungsaufnahme der Quadro K4000M ist laut Nvidia wie die alte Quadro 5010M und der stärkeren K5000M mit einer TGP (Max Power Consumption) von 100W spezifiziert und dadurch für 17-Zoll Plattformen geeignet.

NVIDIA Quadro K510M

► remove from comparison NVIDIA Quadro K510M

Die NVIDIA Quadro K510M ist eine einfache DirectX-11- und OpenGL-4.3-fähige Workstation-Grafikkarte für Notebooks. Sie basiert vermutlich auf dem 28-nm-Chip GK107 (Kepler-Serie) und besitzt 192 aktive Shadereinheiten. Die Grafikkarte ist für die Shark-Bay-Generation gedacht (Haswell) und die Nachfolgerin der Quadro K500M (Chief-River-Plattform). Es werden bis zu 1 GB GDDR5 als Grafikspeicher eingesetzt, die mit 600 MHz (I/O-Takt 1.200 MHz) getaktet werden und über einen 64 Bit breiten Speicherbus angebunden sind (19,2 GB/s). Eine wichtige Neuerung ist die erstmalige Unterstützung von PCIe 3.0.

Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.

Architektur 

Mit Kepler löst Nvidia die ältere Fermi-Architektur ab, die unter anderem bei verschiedenen Chips und Modellen der GeForce-500M-Serie zum Einsatz kam. Der GK107 verfügt als Kepler-Chip über 2 Shader-Blöcke mit je 192 CUDA Cores, die vom Hersteller mit dem Kürzel SMX bezeichnet werden. Bei der K510M ist davon nur einer aktiviert. Da die Shader keine eigene Takt-Domain mehr besitzen (Hot Clock), entspricht die Rechenleistung in etwa der Hälfte der Einheiten der Fermi-Architektur mit doppelter Taktrate. Diese Änderung ist einer der Gründe dafür, dass sich laut Nvidia die Energieeffizienz gegenüber Fermi verdoppelt hat. Auch die Tesselations-Leistung soll, speziell bei hohen Faktoren, noch einmal deutlich verbessert worden sein.

Leistung

Durch den schnelleren Grafikspeicher dürfte sich die Quadro K510M oberhalb der alten Quadro K500M liegen, die nur über langsamen DDR3-Speicher verfügt. Gleichzeitig liegt die Karte aber etwas unter der höher taktenden K610M. Damit platziert sich die K510M in etwa zwischen den Consumer-Modellen GeForce GT 720M und 710M. In aktuellen 3D-Spielen (Stand Mitte 2013) bewältigt die Karte dadurch lediglich niedrige Auflösungen und Detailstufen flüssig.

Features

Das Featureset umfasst wie bei der schnelleren K1100M die Unterstützung von bis zu 4 aktiven Displays (mit Optimus u.U. weniger), die mit einer maximalen Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln zum Beispiel über DisplayPort 1.2 oder HDMI 1.4a angebunden werden können. HD-Audio-Formate wie Dolby True HD und DTS-HD lassen sich als Bitstream an einen geeigneten Receiver senden. Im Gegensatz zu den schnelleren Quadro-Modellen müssen die K510M und die K610M aber auf 3D Vision Pro verzichten.

Die Rechenkerne der Grafikkarte können per CUDA und OpenCL 1.2 auch für generelle Berechnungen herangezogen werden.

Der PureVideo HD Videoprozessor der fünften Generation (VP5) wurde vom GF119-Chip übernommen. Dieser kann die Formate MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, H.264 und VC1/WMV9 bis zu einer Auflösung von 4k decodieren und somit den Prozessor entlasten. Auch zwei parallele Streams, beispielsweise für Picture-in-Picture bei einer Blu-Ray, sind möglich. Eine weitere Neuerung ist die Integration eines dedizierten Videoencoders ähnlich Intels Quick Sync, der über die NVENC-API angesprochen werden kann.

Leistungsaufnahme

Die Leistungsaufnahme der Quadro K510M liegt laut Nvidia knapp unter der alten Quadro K500M bei 30 Watt TGP (Max Power Consumption). Dadurch ist die Karte am besten für Notebooks ab 15 Zoll geeignet.

NVIDIA Quadro K500MNVIDIA Quadro K4000MNVIDIA Quadro K510M
Quadro K Serie
Quadro K5100M 1536 @ 0.77 GHz256 Bit @ 3600 MHz
Quadro K5000M 1344 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3000 MHz
Quadro K4100M 1152 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3200 MHz
Quadro K4000M 960 @ 0.6 GHz256 Bit @ 2800 MHz
Quadro K3100M 768 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3200 MHz
Quadro K3000M 576 @ 0.65 GHz256 Bit @ 2800 MHz
Quadro K2100M 576 @ 0.67 GHz128 Bit @ 3000 MHz
Quadro K1100M 384 @ 0.71 GHz128 Bit @ 2800 MHz
Quadro K620M 384 @ 1.03 - 1.12 GHz64 Bit @ 2000 MHz
Quadro K2000M 384 @ 0.75 GHz128 Bit @ 1800 MHz
Quadro K1000M 192 @ 0.85 GHz128 Bit @ 1800 MHz
Quadro K610M 192 @ 0.95 GHz64 Bit @ 2600 MHz
Quadro K510M 192 @ 0.85 GHz64 Bit @ 2400 MHz
Quadro K500M 192 @ 0.85 GHz64 Bit @ 1800 MHz
Quadro K5100M 1536 @ 0.77 GHz256 Bit @ 3600 MHz
Quadro K5000M 1344 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3000 MHz
Quadro K4100M 1152 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3200 MHz
Quadro K4000M 960 @ 0.6 GHz256 Bit @ 2800 MHz
Quadro K3100M 768 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3200 MHz
Quadro K3000M 576 @ 0.65 GHz256 Bit @ 2800 MHz
Quadro K2100M 576 @ 0.67 GHz128 Bit @ 3000 MHz
Quadro K1100M 384 @ 0.71 GHz128 Bit @ 2800 MHz
Quadro K620M 384 @ 1.03 - 1.12 GHz64 Bit @ 2000 MHz
Quadro K2000M 384 @ 0.75 GHz128 Bit @ 1800 MHz
Quadro K1000M 192 @ 0.85 GHz128 Bit @ 1800 MHz
Quadro K610M 192 @ 0.95 GHz64 Bit @ 2600 MHz
Quadro K510M 192 @ 0.85 GHz64 Bit @ 2400 MHz
Quadro K500M 192 @ 0.85 GHz64 Bit @ 1800 MHz
Quadro K5100M 1536 @ 0.77 GHz256 Bit @ 3600 MHz
Quadro K5000M 1344 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3000 MHz
Quadro K4100M 1152 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3200 MHz
Quadro K4000M 960 @ 0.6 GHz256 Bit @ 2800 MHz
Quadro K3100M 768 @ 0.71 GHz256 Bit @ 3200 MHz
Quadro K3000M 576 @ 0.65 GHz256 Bit @ 2800 MHz
Quadro K2100M 576 @ 0.67 GHz128 Bit @ 3000 MHz
Quadro K1100M 384 @ 0.71 GHz128 Bit @ 2800 MHz
Quadro K620M 384 @ 1.03 - 1.12 GHz64 Bit @ 2000 MHz
Quadro K2000M 384 @ 0.75 GHz128 Bit @ 1800 MHz
Quadro K1000M 192 @ 0.85 GHz128 Bit @ 1800 MHz
Quadro K610M 192 @ 0.95 GHz64 Bit @ 2600 MHz
Quadro K510M 192 @ 0.85 GHz64 Bit @ 2400 MHz
Quadro K500M 192 @ 0.85 GHz64 Bit @ 1800 MHz
CodenameN14M-Q1N14E-Q3
ArchitekturKeplerKeplerKepler
Pipelines192 - unified960 - unified192 - unified
Kerntakt850 MHz600 MHz846 MHz
Speichertakt1800 MHz2800 MHz2400 MHz
Speicherbandbreite64 Bit256 Bit64 Bit
SpeichertypDDR3 / GDDR5GDDR5GDDR5
Max. Speichergröße2048 MB4 GB1024 MB
Shared Memoryneinneinnein
APIDirectX 11, Shader 5.0, OpenGL 4.3DirectX 11, Shader 5.0, OpenGL 4.1DirectX 11, Shader 5.0, OpenGL 4.3
Stromverbrauch35 Watt100 Watt30 Watt
Transistors1.3 Billion1.3 Billion
Herstellungsprozess28 nm28 nm28 nm
FeaturesOptimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, 3D Vision, 3DTV PlayOptimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, 3D Vision, 3DTV PlayOptimus, PhysX, Verde Drivers, CUDA, OpenCL 1.2, 3DTV Play
Notebookgrößemittel (15.4" z.B.)groß (17" z.B.)mittel (15.4" z.B.)
Erscheinungsdatum01.06.2012 01.06.2012 23.07.2013
Informationen118mm2, CUDA, OpenCL 1.2, OpenGL 4.3
Herstellerseitewww.nvidia.de

Benchmarks

Performance Rating - 3DMark 11 + Fire Strike + Time Spy - Quadro K4000M
1 pt (3%)
3DMark - 3DMark Cloud Gate Score
12751 Points (12%)
3DMark - 3DMark Cloud Gate Graphics
19058 Points (5%)
3DMark - 3DMark Fire Strike Standard Score
2192 Points (4%)
3DMark - 3DMark Fire Strike Standard Graphics
2199 Points (2%)
3DMark - 3DMark Ice Storm Graphics
150781 Points (17%)
3DMark 11 - 3DM11 Performance Score
min: 3673     avg: 3760     median: 3777 (5%)     max: 3830 Points
3DMark 11 - 3DM11 Performance GPU
min: 3413     avg: 3466     median: 3466 (3%)     max: 3519 Points
3DMark Vantage
3DM Vant. Perf. total + NVIDIA Quadro K4000M
3DMark Vantage - 3DM Vant. Perf. total
15362 Points (4%)
3DM Vant. Perf. GPU no PhysX + NVIDIA Quadro K4000M
3DMark Vantage - 3DM Vant. Perf. GPU no PhysX
min: 14010     avg: 14050     median: 14049.5 (8%)     max: 14089 Points
3DMark 06 3DMark 06 - Standard 1280x1024 + NVIDIA Quadro K4000M
3DMark 06
min: 19573     avg: 20223     median: 20518 (27%)     max: 20578 Points
Unigine Heaven 3.0 - Unigine Heaven 3.0 DX 11
36.5 fps (12%)
Unigine Heaven 2.1 - Heaven 2.1 high
48.5 fps (9%)
SPECviewperf 11
specvp11 snx-01 + NVIDIA Quadro K4000M
SPECviewperf 11 - specvp11 snx-01
34.7 fps (21%)
specvp11 tcvis-02 + NVIDIA Quadro K4000M
SPECviewperf 11 - specvp11 tcvis-02
40.3 fps (23%)
specvp11 sw-02 + NVIDIA Quadro K4000M
SPECviewperf 11 - specvp11 sw-02
39.7 fps (30%)
specvp11 proe-05 + NVIDIA Quadro K4000M
SPECviewperf 11 - specvp11 proe-05
12.2 fps (14%)
specvp11 maya-03 + NVIDIA Quadro K4000M
SPECviewperf 11 - specvp11 maya-03
51.3 fps (39%)
specvp11 lightwave-01 + NVIDIA Quadro K4000M
SPECviewperf 11 - specvp11 lightwave-01
42.8 fps (46%)
specvp11 ensight-04 + NVIDIA Quadro K4000M
SPECviewperf 11 - specvp11 ensight-04
40.5 fps (19%)
specvp11 catia-03 + NVIDIA Quadro K4000M
SPECviewperf 11 - specvp11 catia-03
45.6 fps (24%)
Windows 7 Experience Index - Win7 Gaming graphics
7.6 Points (96%)
Windows 7 Experience Index - Win7 Graphics
7.6 Points (96%)
Cinebench R10 Cinebench R10 Shading (32bit) + NVIDIA Quadro K4000M
Cinebench R10 - Cinebench R10 Shading (32bit)
6804 Points (5%)
Cinebench R11.5 Cinebench R11.5 OpenGL 64 Bit + NVIDIA Quadro K4000M
Cinebench R11.5 - Cinebench R11.5 OpenGL 64 Bit
70.9 fps (23%)
LuxMark v2.0 64Bit - LuxMark v2.0 Room GPU
101 Samples/s (0%)
LuxMark v2.0 64Bit - LuxMark v2.0 Sala GPU
221 Samples/s (0%)

Average Benchmarks NVIDIA Quadro K4000M → 0% n=0

- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
red legend - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation

Spiele-Benchmarks

Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.

low 1024x768
Quadro K4000M:
337  fps
med. 1366x768
Quadro K4000M:
129  fps
high 1366x768
Quadro K4000M:
98  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
57  fps
low 1024x768
Quadro K4000M:
102  fps
med. 1366x768
Quadro K4000M:
73  fps
high 1366x768
Quadro K4000M:
62  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
36  fps
low 1024x768
Quadro K4000M:
98  fps
med. 1366x768
Quadro K4000M:
93  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
86  fps
low 1024x768
Quadro K4000M:
89  fps
med. 1366x768
Quadro K4000M:
81  fps
high 1366x768
Quadro K4000M:
78  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
34  fps
low 1024x768
Quadro K4000M:
247  fps
med. 1366x768
Quadro K4000M:
183  fps
high 1366x768
Quadro K4000M:
158  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
83  fps
Anno 2070

Anno 2070

2011
low 1024x768
Quadro K4000M:
181  fps
med. 1366x768
Quadro K4000M:
90  fps
high 1366x768
Quadro K4000M:
54  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
29  fps
low 1024x768
Quadro K4000M:
98  fps
med. 1366x768
Quadro K4000M:
72  fps
high 1366x768
Quadro K4000M:
51  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
24  fps
Total War: Shogun 2

Total War: Shogun 2

2011
low 1024x768
Quadro K4000M:
228  fps
med. 1280x720
Quadro K4000M:
71  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
24  fps
low 1024x768
Quadro K4000M:
248  fps
med. 1360x768
Quadro K4000M:
115  fps
high 1360x768
Quadro K4000M:
69  fps
ultra 1920x1080
Quadro K4000M:
48  fps
Anno 1404

Anno 1404

2009
low 1024x768
Quadro K4000M:
247  fps
ultra 1280x1024
Quadro K4000M:
92  fps
Half Life 2 - Lost Coast Benchmark

Half Life 2 - Lost Coast Benchmark

2005
high 1024x768
Quadro K4000M:
233  fps
World of Warcraft

World of Warcraft

2005
low 800x600
Quadro K4000M:
102  fps
med. 1024x768
Quadro K4000M:
105  fps
high 1280x1024
Quadro K4000M:
98  fps
NVIDIA Quadro K4000Mlowmed.highultraQHD4K
Dead Space 33371299857
World of Tanks v8102736236
Torchlight 2989386
Dirt Showdown89817834
Diablo III24718315883
Anno 2070181905429
Battlefield 398725124
Total War: Shogun 22287124
StarCraft 22481156948
Anno 140424792
Half Life 2 - Lost Coast Benchmark233
World of Warcraft10210598
< 30 fps
< 60 fps
< 120 fps
≥ 120 fps


5
6


8
2

2
5
2
3
4
3






Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?

v1.28
log 18. 07:41:15

#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s

#1 checking url part for id 3239 +0s ... 0s

#2 checking url part for id 3241 +0s ... 0s

#3 checking url part for id 4835 +0s ... 0s

#4 redirected to Ajax server, took 1734504075s time from redirect:0 +0s ... 0s

#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Mon, 16 Dec 2024 05:19:01 +0100 +0s ... 0s

#6 composed specs +0.022s ... 0.023s

#7 did output specs +0s ... 0.023s

#8 start showIntegratedCPUs +0s ... 0.023s

#9 getting avg benchmarks for device 3239 +0.017s ... 0.04s

#10 got single benchmarks 3239 +0s ... 0.04s

#11 getting avg benchmarks for device 3241 +0.004s ... 0.044s

#12 got single benchmarks 3241 +0.004s ... 0.048s

#13 getting avg benchmarks for device 4835 +0s ... 0.048s

#14 got single benchmarks 4835 +0s ... 0.048s

#15 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.048s

#16 min, max, avg, median took s +0.012s ... 0.06s

#17 before gaming benchmark output +0s ... 0.06s

#18 Got 40 rows for game benchmarks. +0.002s ... 0.062s

#19 composed SQL query for gamebenchmarks +0s ... 0.062s

#20 got data and put it in $dataArray +0.001s ... 0.064s

#21 benchmarks composed for output. +0.006s ... 0.069s

#22 calculated avg scores. +0s ... 0.069s

#23 return log +0s ... 0.07s

Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > Benchmarks / Technik > Benchmarks / Technik > Grafikkarten Vergleich - Head 2 Head
Autor: Klaus Hinum,  8.09.2017 (Update:  1.07.2023)