Die Nvidia Quadro FX 2800M ist eine mobile Grafikkarte für Workstation-Laptops. Sie basiert auf die selbe Architektur wie die GeForce 9800M GT, bietet jedoch eine höheren Kerntakt.
Die zertifizierten Treiber der Quadro FX Serie sorgen für eine optimierten Stabilität, Kompatibilität und Performance bei Professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin- und Prospektionsanwendungen). Besonders die OpenGL Performance soll bei den Quadro FX Karten im Vergleich zu GeForce Modellen deutlich besser sein.
Die Quadro FX2800M wird in mobilen Workstations, wie etwa dem Dell M6500 eingesetzt und unterstützt DirectX 10.0 und OpenGL 2.1. Sie kann maximal zwei Displays ansteuern (DisplayPort bis 2560x1600, HDMI/DVI bis 1920x1200). Dell gibt einen TDP von 65 Watt (Nvidia 75 Watt) an. Eventuell wird die FX2800M daher schon in 55nm gefertigt.
Durch den maximalen Stromverbrauch von 65/75 Watt (Idle 10 Watt) eignet sich die Grafikkarte nur für große und schwere Notebooks (minimal 15").
Die NVIDIA Quadro FX 1800M ist eine Grafikkarte für mobile Workstations (Calpella Platform) mit 15" Bildschirm. Sie basiert technisch auf die GeForce GT 335M (selber Chip) wird jedoch mit einem speziellen BIOS und professionellen Treibern ausgeliefert. Im Unterschied zur GT 335M kann die FX1800M auch mit schnellem GDDR5 Grafikspeicher ausgerüstet werden und anscheinend wird der Kern auch höher getaktet.
Die Quadro FX 1800M basiert auf einen in 40nm gefertigten Grafikchip welcher DirectX 10.1 und OpenGL 3.2 beherrscht. Die 72 1-dimensionalen Shader können in etwa mit 300-400 Shader von AMD verglichen werden da diese in 5-dimensionalen Gruppen ausgeführt werden.
Die zertifizierten Treiber der FX 1800M garantieren einen reibungslosen Betrieb und eine schnellere Darstellung von professionellen Applikationen (CAD, DCC). Auf nvidia.com findet man eine Liste der zertifizierten Anwendungen wie z.B. Premiere, Photoshop, After Effect, AutoCAD, 3ds Max, trueSpace, Blender, Catia, IronCAD, Cinema 4D, Lightwave 3D, Softimage, Mathematica ... Besonders OpenGL Anwendungen werden durch die Quadro FX Treiber deutlich beschleunigt.
Die Spieleleistung ist vergleichbar mit der Mittelklasse GeForce GT 335M, jedoch kann es durch die Applikationsoptimierung der Treiber zu kleinen Nachteilen im Vergleich zu einer GeForce Grafikkarte kommen. Spieler sollten eher zu einer GeForce Grafikkarte greifen, da die Forceware Treiber öfter gewartet werden und daher bei Spielen schneller und fehlerfreier arbeiten. Trotzdem sollte die FX 1800M die meisten aktuellen Spiele (2009 - 2010) bei mittleren Details flüssig darstellen können.
Durch CUDA, OpenCL und DirectCompute können die Rechenkerne der Grafikkarte auch für andere Applikationen benutzt werden (z.B. Encoding von Videos). Dank PureVideo HD Support kann die Quadro FX 1800M HD Videos mittels des VP4 Videoprozessors dekodieren und so die CPU entlasten.
Der Grafikchip unterstützt das automatische Umschalten von der integrierten Grafikkarte mit Optimus obwohl die ersten Workstations aufgrund der langen Entwicklungszeit dies noch nicht unterstützen (nicht nachrüstbar!).
Performance Workstation Grafikchip mit DirectX 10 und OpenGL 2.1 Unterstützung der wahrscheinlich auf die NVIDIA GeForce 8600M GT basiert.
Gedacht für Digital Content Creators, Ingenieure, Geowissenschaftler und andere professionelle 3D Anwendungen.
Die Treiber der Quadro FX Serie sind zertifiziert für CAD Anwendungen (z.B. AutoCad, Inventor, Solidstation, Solid Edge, ...) und DCC Anwendungen (z.B. Maya, 3DS Max, Lightwave 3D, ...) und bieten eine 12-Bit-Präzision für Subpixel, Vollbild-Antialiasing, Hardwarebeschleunigtes Antialiasing für Punkte und Linien und weitere für CAD und DCC optimierte Einstellungen.
Average Benchmarks NVIDIA Quadro FX 2800M → 100%n=3
Average Benchmarks NVIDIA Quadro FX 1800M → 75%n=3
Average Benchmarks NVIDIA Quadro FX 570M → 37%n=3
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
Spiele-Benchmarks
Die folgenden Benchmarks basieren auf unseren Spieletests mit Testnotebooks. Die Performance dieser Grafikkarte bei den gelisteten Spielen ist abhängig von der verwendeten CPU, Speicherausstattung, Treiber und auch Betriebssystem. Dadurch müssen die untenstehenden Werte nicht repräsentativ sein. Detaillierte Informationen über das verwendete System sehen Sie nach einem Klick auf den fps-Wert.