IFA 2018 | Polaroid Notebooks: Ein neuer Tiefpunkt?
Dieser Schritt geht wohl mehr auf die Investment-Gruppe zurück, welche die Markenrechte derzeit besitzt, und nicht auf das ursprüngliche Polaroid-Team. Dabei wirkt es so, als hätte man nicht einmal versucht, ein gutes Produkt zu konstruieren.
Unter dem einfachen Plastikgehäuse mit seinem blassen Display verbirgt sich ein wohl etwas angestaubter Intel Atom, 32 GB Flash-Speicher und 2 GB RAM. Ob der einst so bedeutende Markenname ausreicht, um Kunden für dieses Gerät zu finden, ist fragwürdig.
Zumindest hält der Hersteller es nichtmal für nötig, das Gerät auf seiner eigenen Webseite zu erwähnen, sodass dieser Stand auf der IFA wohl derzeit der einzige Ort ist, an dem man sich das Notebook ansehen kann.
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Seit dem Jahr 2009 schreibe ich für unterschiedliche Publikationen im Technologiesektor, bis ich im Jahr 2018 zur News-Redaktion von Notebookcheck gestoßen bin. Seitdem verbinde ich meine langjährige Erfahrung im Bereich Notebooks und Smartphones mit meiner lebenslangen Leidenschaft für Technologie, um unsere Leser über neue Entwicklungen am Markt zu informieren. Mein Design-Hintergrund als Art Director einer Werbeagentur erlaubt mir darüber hinaus tiefe Einblicke in die Eigenheiten dieser Branche.