Polaroid Go: Die kleinste Sofortbild-Kamera ködert Gen Z mit analogem Charme
In Zeiten wo jeder dank Smartphones eine Kamera in der Hosentasche mit sich rum trägt und Instant-Photos auf sozialen Netzen zur Norm geworden ist, mag es den einen oder anderen verwundern, von einer neuen Polaroid-Kamera zu lesen, doch rund um die Instant-Kameras hat sich - ähnlich wie bei anderen analogen Produkten wie Schallplatten - eine feine aber durchaus auch wieder wachsende Fangemeinde gebildet, auch und gerade bei Jugendlichen.
Die neuen Generationen und natürlich auch alle jung Gebliebenen sind wohl auch primär mit der Polaroid Go angesprochen, der mit 105 x 83,9 x 61,5 mm aktuell kleinsten analogen Sofortbild-Kamera am Markt. Polaroid bietet sie in Europa ab sofort um 120 Euro zur Vorbestellung an, verfügbar soll sie dann ab dem 27. April sein. Alternativ greift man auch zum Polaroid Go Starter Set, das um 140 Euro zwei Rollen Instant-Film mit je 16 Bildern inkludiert, die übrigens 47 x 46 mm groß werden, wenn sie nach etwa 10 bis 15 Minuten Entwicklungszeit aus der Polaroid Go-Kamera ausgespuckt werden.
Vom großen Bruder Polaroid Now übernommen wurden einige Features wie Selfie-Mirror, Self-Timer, Dynamic Flash und Double Exposure, ein Zähler an der Rückseite gibt Aufschluss über den noch verfügbaren "Speicherplatz". Ganz modern wird der 750 mAh Akku via USB geladen und soll für 15 Rollen Go-Film reichen. Die Optik bietet eine 34 mm äquivalente Brennweite, eine F/12 und F/52 Blende sowie Verschlusszeiten zwischen 1/125 und 30 Sekunden, ein Blitz ist mit an Bord. Vorbestellen kann man aktuell direkt auf der Polaroid-Webseite.
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