Philips enthüllt 34 Zoll 175 Hz QD-OLED Gaming-Monitor für 869 Euro
OLED-Monitore werden von Jahr zu Jahr erschwinglicher. Passend zu diesem Trend präsentiert Philips den Evnia 34M2C6500, eine günstigere Alternative zum 34M2C8600, die auf den USB-C-Port verzichtet. Dafür soll der Monitor ein interessanteres Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen, denn Philips verbaut abermals ein 34 Zoll QD-OLED-Panel im 21:9-Format.
Dieses Panel erzielt eine Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixel bei einer Pixeldichte von 110 PPI, der DCI-P3-Farbraum kann zu 99 Prozent dargestellt werden, Adobe RGB zu 98 Prozent. Philips bewirbt eine HDR-Spitzenhelligkeit von 1.000 Nits, vollflächig sollen immerhin 250 Nits erreicht werden. Der Monitor erzielt eine Bildfrequenz von 175 Hz inklusive Support für VESA Adaptive Sync. Das Panel ist im Radius 1.800R gekrümmt.
Der 6,15 Kilogramm leichte Monitor kann per VESA 100 x 100 mit einem Monitorarm verbunden werden, der mitgelieferte Standfuß kann um 13 Zentimeter in der Höhe verstellt und geneigt werden. Der Monitor besitzt eine matte Oberfläche. Der Anschluss an den Computer erfolgt wahlweise über einen von zwei HDMI 2.0-Anschlüssen oder über DisplayPort 1.4. Philips verbaut einen USB-A-Hub mit zwei Ports, die jeweils eine Datenrate von bis zu 5 Gbit/s erreichen. Eine Besonderheit ist die Philips Ambiglow LED-Beleuchtung auf der Rückseite, die mit dem Bildschirminhalt synchronisiert werden kann.
Preise und Verfügbarkeit
Der Philips Evnia 34M2C6500 kommt voraussichtlich Mitte Juni für eine unverbindliche Preisempfehlung von 869 Euro auf den Markt. Zum Vergleich: Der Philips Evnia 34M2C8600 auf Basis desselben Panels kostet derzeit 749 Euro auf Amazon, und bietet zusätzlich einen USB-C-Port mit 90 Watt Power Delivery, die UVP des Monitors war mit 1.419 Euro Anfang 2023 aber deutlich höher.