Der Philips 34B2U3600C ist ein neuer Monitor, mit welchem der Hersteller Nutzer ansprechend dürfte, die einen Monitor für eher allgemeine Anwendungen und nicht etwa für das sehr ambitionierte Gaming suchen - und dabei nicht auf eine ordentliche Ausstattung verzichten wollen. Es handelt sich um einen VA-Monitor, welcher dementsprechend keine besonders hohe Helligkeit oder ein starkes Kontrastverhältnis wie etwa ein OLED- oder Mini-LED-Bildschirm verspricht. Die Helligkeit wird vom Hersteller mit 300 cd/m² angegeben, das Panel soll den NTSC-Farbraum zu 104 Prozent und den sRGB-Farbraum zu 120 Prozent darstellen können. Beworben wird eine Grau-zu-Grau-Reaktionszeit von 4 Millisekunden und eine maximale Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und Adaptive Sync wird unterstützt.
Das Modell misst in der Diagonalen 34 Zoll, die Auflösung liegt bei 3.440 x 1.440 Pixeln, dementsprechend handelt es sich um einen Bildschirm im 21:9-Format. Gekrümmt ist das Panel mit einem Radius von 1.500 Millimetern. Bildsignale kann der Monitor über HDMI 2.0, DisplayPort 1.4 und USB Typ C aufnehmen, wobei die Bildwiederholfrequenz bei nativer Auflösung über HDMI auf 100 Hz beschränkt ist. Der USB Typ C-Port unterstützt dabei auch USB PD mit einer Leistung von bis zu 90 Watt, Laptops oder Mini-PCs lassen sich somit dann gleich mit elektrischer Energie versorgen. Ein USB-Hub ist vorhanden, ebenfalls verbaut ist ein Gigabit-Ethernet-Ports und ein KVM - damit lassen sich angeschlossene Zubehörteile gleich auf die gewählte Bildquelle umschalten. Zwei 5-Watt-Lautsprecher dienen der Audiowiedergabe. Der Monitor lässt sich in der Höhe, Drehung und Neigung verstellen und ist für einen Preis von 409 Euro bereit gelistet, Alternativen sind durchaus schon erhältlich.