Patriot zeigt mit der PXD eine besonders kleine USB-C-SSD
Kompakte USB-C-SSDs sind beliebter denn je – gerade die Samsung T5 (ab 95 Euro auf Amazon), die Seagate Fast SSD (ab 79 Euro auf Amazon) und die Western Digital My Passport SSD (ab 68 Euro auf Amazon) dürften mittlerweile vielen Konsumenten ein Begriff sein. Mittlerweile gibt es auch einige kreativere Designs, wie etwa eine Samsung SSD mit einem integrierten Fingerabdrucksensor, oder auch die winzige, 15 Gramm leichte SSD von Buffalo.
Genau da setzt Patriot mit seiner jüngsten SSD an: Das Design erinnert an einen großen USB-Stick, im Inneren arbeitet aber eine per PCIe Gen 3 x 4 angebundene SSD, die über einen 10 Gbit/s schnellen USB-C-Anschluss mit einem Computer verbunden werden kann. Wie üblich erfolgt die Stromversorgung komplett über USB.
Mit einem zehn Zentimeter langen und drei Zentimeter breiten Gehäuse ist die PXD zwar nicht einmal annähernd die kleinste SSD am Markt, bei einem Gewicht von 35 Gramm dürfte sie eine Tasche aber trotzdem kaum spürbar schwerer machen. Patriot bewirbt die SSD auch zur Erweiterung des Speichers einer Spielkonsole oder zur Ablage seiner Musik- und Video-Bibliothek.
Die Patriot PXD ist in den USA ab sofort über die Webseite des Herstellers verfügbar. Für die günstigste Variante mit 512 GB Speicher verlangt das Unternehmen knapp 123 US-Dollar (ca. 113 Euro), für 1 TB werden 225 US-Dollar (ca. 207 Euro) fällig, das Topmodell mit 2 GB Speicher kostet schließlich 380 US-Dollar (ca. 350 Euro). Zu den Preisen und zur Verfügbarkeit in Europa liegen uns noch keine Informationen vor.
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