Oppo Reno 13: 5G-Smartphone startet mit IP-Zertifizierung, 1.200 cd/m² und In-Display-Fingerabdrucksensor
Neben dem Reno 13 Pro bietet Oppo mit dem Reno 13 noch ein weiteres Smartphone an. Die Unterschiede halten sich im Grunde in Grenzen und betreffen das Kamera-Setup. So müssen Käufer des Reno 13 auf die Telekamera verzichten, welche wie die IMX890-Hauptkamera auch mit 50 Megapixeln auflöst und einen 3,5-fachen, optischen Zoom vorweisen kann. Die Hauptkamera des Reno 13 bringt eine optische Stabilisierung mit, dazu kommt neben einer mit ebenfalls 50 Megapixeln auflösenden Frontkamera noch eine Ultraweit-Winkelkamera mit einem Kleinbild-Äquivalent von 15 Millimetern und 8 Megapixeln.
Das Reno 13 Pro ist mit dem MediaTek Dimensity 8350 ausgestattet, welche 8 Rechenkerne mitbringt. Zusätzlich ist noch ein X1-Chip verbaut, der Co-Chip soll drahtlose Netzwerkverbindungen optimieren. Angeboten wird das Smartphone in mehreren Modellversionen: So müssen Nutzer zwischen drei Farbversionen wählen, zudem kann das Modell mit einem 12 oder 16 Gigabyte großem Arbeitsspeicher und einem 256, 512 Gigabyte oder einem Terabyte großem Speicher bestellt werden. Genutzt wird LPDDR5X-Arbeitsspeicher und UFS 3.1-Speicher.
Verbaut ist ein mit 2.760 x 1.256 Pixeln auflösender und 6,59 Zoll großer Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz, die typische Helligkeit über den ganzen Bildschirm wird mit 600 cd/m² angegeben, maximal sollen 1.200 cd/m² erreichbar sein. Der Fingerabdrucksensor ist in das Display integriert. Die Nutzung mit zwei SIM-Karten ist möglich, die bei Oppo gelistete Version unterstützt aber etwa nicht das hierzulande LTE-Band 20. Der reguläre Verkaufspreis wird mit umgerechnet rund 355 Euro angegeben, Informationen zu einem weltweiten Release liegen noch nicht vor - der Vorgänger ist nach wie vor in Deutschland erhältlich.
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