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Das Oppo Find 7 war einst als eines der ersten Smartphones mit 2K-Auflösung im Gespräch (wir berichteten). Inzwischen hat sich gezeigt, dass praktisch alle neuen High-End-Smartphones eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln haben werden. Zum Pionier sind einige neue Infos aufgetaucht. Oppo wies auf Twitter selbst darauf hin, dass das Find 7 mit Handschuhen und mit nassen Händen bedienbar sein wird.
Der aktuelle Gerüchtestand bezüglich der technischen Daten besagt folgendes: Das Oppo Find 7 wird mit einem 5,5 Zoll großen 2K- / Quad-HD-Display ausgestattet sein, das von Japan Display hergestellt wird. Als Prozessor dient entweder ein Snapdragon 800 oder ein Snapdragon 805, begleitet von 3 GB Arbeitsspeicher. Auf der Rückseite soll eine 13-MP-Kamera auf die Hobbyfotografen warten. Der mit 4.000 mAh bestückte Akku sollte eine lange Akkulaufzeit ermöglichen, auch wenn die hohe Auflösung ihren Tribut fordern wird.
Laut dem chinesischen Magazin CNBeta soll das Oppo Find 7 weniger als 440 Euro kosten. Für ein High-End-Modell wäre das günstig. Hinter Oppo und Vivo – das Vivo Xplay 3S ist ein weiteres 2K-Smartphone in der Mache (wir berichteten) – steckt übrigens dieselbe chinesische Firma: BBK Electronics. Einige Smartphones von Oppo, wie das N1 (wir berichteten), haben es nach Deutschland geschafft. Das könnte für das Find 7 ebenso gelten. Weitere offizielle Infos werden am 24. bis 27. Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona erwartet.
