Oppo Find X7 Ultra Hasselblad-Kamera: Tolle Porträt-Photos begeistern, 4K-Dolby-Vision-HDR-Video, Unterschiede zum Find X7
Nächste Woche ist es soweit. Während die westliche Welt wohl vor allem Richtung Las Vegas schaut, wo die CES 2024 in vollem Gange sein wird, dürften einige Fans von hochwertigen Smartphone-Kameras auch in den Osten blicken, wo die kommende Woche gleich mal mit einem wichtigen Launchevent beginnt. Am 8. Januar 2024 wird Oppo seine Find X7-Serie präsentieren, die erstmals aus dem Basismodell und einem Find X7 Ultra bestehen wird, letzteres möglicherweise in zwei Varianten mit und ohne Satelliten-Funktionen.
Im Vordergrund steht auch 2024 wieder die Hasselblad-unterstützte Kamera, die zumindest am Papier gleich mehrfach punkten kann. Erstens mit dem neuen Sony Lytia 900 Sensor und zweitens mit gleich zwei Periskop-Telefotos, Mittlerweile sind eigentlich fast alle Unterschiede zwischen Find X7 und Find X7 Ultra im Kamera-Bereich bekannt. So dürfte nur das Find X7 Ultra den 1-Zoll-Sensor mit F/1.8 Blende bieten, das reguläre Find X7 hat eine F/1.6 Blende aber vermutlich einen kleineren Sensor.
Beim regulären Find X7 ist der Brennweitenbereich mit 16-70 mm äquivalent angegeben, beim Find X7 Ultra mit 14-135mm äquivalent, also substantiell größer. Beide profitieren von Hasselblads neuem "HyperTone" Kamera-System, das bereits im Vorjahr erstmals von Oppo angeteasert wurde. Die Find X7 Serie soll zudem erstmals im Android-Bereich 4K Dolby Vision HDR Aufnahmen bieten, also die erste direkte Apple iPhone Pro Konkurrenz im professionellen Videobereich.
Porträt-Aufnahmen der Find X7 Ultra Kamera begeistern das Netz
Theoretisch sollten die Kameras der neuen Hasselblad-Flaggschiffe also die besten Voraussetzungen für hervorragende Photos und Videos bieten. Das untermauerte Oppo heute auch durch die ersten Sample-Photos aus dem 3x Periskop-Telefoto mit 65 mm äquivalenter Brennweite. Die Bilder unten wurden im offiziellen Weibo-Profil veröffentlicht und sollen zeigen, wozu die Kamera in der Lage ist - in fähigen Händen natürlich. Es handelt sich durchgehend um Porträt-Aufnahmen, die in den Kommentaren für Begeisterung sorgen und tatsächlich sehr gut für ein Smartphone sind. Die unterschiedlichen Blendenwerte zwischen F/4.0 und F/11.0 kommen wohl durch den benutzten Porträt-Modus zustande, eine variable Blende dürfte hier nicht verbaut sein.