OLED statt VA und IPS im 34-Zoll-ultrawide für Gamer: Philips Evnia 34M2C8600 getestet
Wer die Immersion eines Multi-Monitor-Setups oder eben eines ultra-breiten Monitors mit 21:9 in Games erlebt hat, ist in den allermeisten Fällen stark begeistert und möchte den Formfaktor nicht mehr missen. Auch beim Arbeiten mit mehreren OS-Fenstern nebeneinander kann die Extrabreite praktisch sein.
Bisher hatten Gamer ab32 Zoll meistens VA-Panel für ultrawide-Monitore zur Auswahl. Zwar können diese oft mit guten Kontrasten punkten, haben jedoch spezifische Schwächen wie die oft sichtbare Schlierenbildung durch schwächere Reaktionszeiten.
OLED-Panel in ultrawide-Monitoren waren hingegen bislang viel zu teuer. Ähnlich wie bei Laptop-Bildschirmen erlebt OLED jedoch auch hier einen Aufschwung. Die Panel sind preiswerter in der Produktion geworden und halten nun in immer mehr Produkte Einzug.
So auch im 34 Zoll großen ultrawide-Monitor Philips Evnia 34M2C8600. Diesen durften wir kürzlich ausführlich testen und die Bildqualität hat uns prompt beeindruckt. Farben und Kontraste sind deutlich besser, als wir es bislang von den VA- und IPS-Alternativen gewohnt sind.
Allerdings gibt es auch mindestens einen kleinen Wehrmutstropfen. Welcher das ist, lässt sich am besten in unserem Test des Philips Evnia 34M2C8600 nachlesen.
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