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Nvidia RTX 1000 Ada Generation Laptop GPU vs NVIDIA Quadro RTX 6000 (Laptop)

Nvidia RTX 1000 Ada Generation Laptop GPU

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Die Nvidia RTX 1000 Ada Generation Laptop GPU, nicht zu verwechseln mit der A1000, P1000 oder T1000, ist eine professionelle Grafikkarte der unteren Preisklasse für den Einsatz in Laptops, die mit 2.560 CUDA-Kernen und 6 GB GDDR6 VRAM ausgestattet ist. Die GPU ist ähnlich zur Consumer GeForce RTX 4050 (Laptop). Die Grafikkarte wird von demselben AD107-Chip angetrieben und ist schnell genug, um die meisten Spiele mit 1080p bei hoher Qualität zu spielen. Das Produkt wurde im Februar 2024 auf den Markt gebracht; es nutzt den 5-nm-Prozess von TSMC und die Ada Lovelace-Architektur von Nvidia. Der von Nvidia empfohlene TGP-Bereich ist mit 35 W bis 140 W sehr breit gefächert, was zu hohen Leistungsunterschieden zwischen verschiedenen Systemen führt, die mit derselben Grafikkarte betrieben werden.

Die Grafikkarten der Quadro-Serie werden mit einem ganz anderen BIOS und anderen Treibern als die GeForce-Karten ausgeliefert und richten sich eher an professionelle Anwender als an Spieler. Kommerzielles Produktdesign, umfangreiche Berechnungen, Simulationen, Data Mining, 24x7-Betrieb, zertifizierte Treiber - wenn Ihnen das alles bekannt vorkommt, dann werden Sie mit einer Quadro-Karte glücklich.

Architektur und Funktionen

Ada Lovelace bietet eine Reihe von Verbesserungen gegenüber älteren Grafikkarten, die die bisherige Ampere-Architektur verwenden. Wir haben es hier nicht nur mit einem besseren Herstellungsverfahren und einer höheren Anzahl von CUDA Kernen zu tun, sondern auch mit einer Fülle von Verbesserungen unter der Haube, darunter ein größerer L2-Cache, eine optimierte Raytracing-Routine und andere Änderungen. Natürlich können diese Grafikkarten einige der am weitesten verbreiteten Videocodecs, darunter AVC, HEVC und AV1, sowohl kodieren als auch dekodieren; sie unterstützen auch eine Vielzahl proprietärer Nvidia-Technologien, darunter Optimus und DLSS 3, und sie können sicherlich für verschiedene KI-Anwendungen verwendet werden.

Die RTX 1000 Ada verfügt über 20 Raytracing-Kerne der 3. Generation, 80 Tensor-Kerne der 4. Generation und 2.560 CUDA-Kerne. Erhöht man diese Zahlen um 20 %, erhält man die RTX 2000 Ada - vorausgesetzt natürlich, man beachtet die Unterschiede in der Taktfrequenz nicht. Im Gegensatz zu den teureren professionellen Laptop-Grafikkarten der Ada-Generation ist die RTX 1000 mit nur 6 GB Non-ECC-VRAM ausgestattet; die fehlende Fehlerkorrektur macht diese Karte weniger geeignet für kritische Aufgaben und den Rund-um-die-Uhr-Betrieb. Der VRAM ist nur 96 Bit breit und liefert eine nicht gerade beeindruckende Bandbreite von ~192 GB/s.

Die RTX 1000 Ada Generation nutzt das PCI-Express 4 Protokoll, genau wie die Ampere-basierten Karten. 8K-SUHD-Monitore werden unterstützt, allerdings könnten sich die DP 1.4a-Videoausgänge in der Zukunft als Engpass erweisen.

Leistung

Während wir bis Ende Februar noch kein einziges Notebook mit der RTX 1000 Ada getestet haben, verfügen wir über zahlreiche Leistungsdaten für das RTX 4050 Laptop. Auf dieser Grundlage erwarten wir, dass eine RTX 2000 Ada eine durchschnittliche Leistung liefert:

  • einen Blender 3.3 Classroom CUDA Score von etwa 53 Sekunden
  • einen 3DMark 11 GPU-Score von rund 30.000 Punkten
  • mehr als 50 fps in GTA V (1440p - höchstmögliche Einstellungen, 16x AF, 4x MSAA, FXAA)
  • mehr als 35 fps in Cyberpunk 2077 (1440p - Hohe Einstellungen, Ultra RT, "Quality" DLSS)

In den Marketingunterlagen von Nvidia ist von einer Leistung von bis zu 12,1 TFLOPS" die Rede, eine Verschlechterung im Vergleich zu den 14,5 TFLOPS der RTX 2000 Ada.

Je nachdem, wie gut die Kühllösung Ihres Laptops ist und wie hoch das TGP-Leistungsziel der RTX 1000 Ada ist, können Ihre Erfahrungen davon abweichen.

Leistungsaufnahme

Nvidia unterteilt seine Laptop-Grafikkarten nicht mehr in Max-Q- und Nicht-Max-Q-Modelle. Stattdessen können die Hersteller von Laptops den TGP-Wert frei nach ihren Bedürfnissen festlegen, und die Spanne kann manchmal erschreckend groß sein. Genau das ist bei der RTX 1000 der Fall, denn der niedrigste empfohlene Wert liegt bei nur 35 W, während der höchste Wert mit 140 W um 300 % höher liegt. Das langsamste System, das mit der RTX 1000 ausgestattet ist, kann leicht halb so schnell sein wie das schnellste.

Nicht zuletzt sorgt der verbesserte 5-nm-Prozess (TSMC 4N), mit dem die RTX 1000 gebaut wird, für eine anständige Energieeffizienz (ab Anfang 2024).

NVIDIA Quadro RTX 6000 (Laptop)

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Die Nvidia Quadro RTX 6000 für Laptops ist eine professionelle Grafikkarte für große und schwere Notebooks. Sie basiert wie die Consumer GeForce RTX 2080 Ti auf den TU102 Chip, bietet jedoch mit 4.608 Shader und 24 GB GDDR6 Grafikspeicher. Im Vergleich zur Desktop RTX 6000, wird die mobile deutlich geringer getaktet.

Die Quadro-Grafikkarten bieten zertifizierte Treiber, welche auf Stabiltität und Performance bei professionellen Anwendungen (CAD-, DCC-, Medizin-, Prospektions-, Visualisierungsanwendungen) optimiert sind. Dadurch ist die Performance im Vergleich zu den Consumergrafikkarten mit gleichem Chip in diesen Bereichen deutlich besser.

Features

Der TU102-Chip wird in 12nm gefertigt und bietet eine Reihe neuer Features, wie DLSS (Deep Learning Super Sampling) und Real Time Ray Tracing. Dadurch lassen sich vor allem Beleuchtungseffekte sehr viel realistischer darstellen. Weiterhin gibt es Support für DisplayPort 1.4 (ready), HDMI 2.0b, HDR, Simultaneous Multi-Projection (SMP) sowie H.265 Video De- und Encoding (PlayReady 3.0).

Performance

Durch die verringerten Taktraten bleibt die RTX 6000 für Notebooks etwas hinter der gleichnamigen Desktop GPU zurück. Nvidia selbst gibt and das die Desktop Version 13% schneller ist im Durchschnittswert des SPECviewperf 13 4K.

Der extrem hohe TDP von 200 Watt ermöglicht die nutzung der mobilen Quadro RTX 6000 nur in großen Notebooks mit hervorragender Kühllösung.

Nvidia RTX 1000 Ada Generation Laptop GPUNVIDIA Quadro RTX 6000 (Laptop)
Quadro Turing Serie
NVIDIA RTX 5000 Ada Generation Laptop GPU compare 9728 @ 0.93 - 1.68 GHz256 Bit @ 20000 MHz
NVIDIA RTX 4000 Ada Generation Laptop GPU compare 7424 192 Bit @ 16000 MHz
NVIDIA RTX 3500 Ada Generation Laptop GPU compare 5120 192 Bit @ 16000 MHz
NVIDIA RTX 3000 Ada Generation Laptop GPU compare 4608 128 Bit @ 16000 MHz
NVIDIA RTX 2000 Ada Generation Laptop GPU compare 3072 128 Bit @ 16000 MHz
Nvidia RTX 1000 Ada Generation Laptop GPU 2560 96 Bit @ 16000 MHz
Nvidia RTX 500 Ada Generation Laptop GPU compare 2048 64 Bit @ 12000 MHz
Quadro RTX 6000 (Laptop) 4608 @ 1.28 - 1.46 GHz384 Bit @ 14000 MHz
Quadro RTX 5000 (Laptop) compare 3072 @ 1.04 - 1.55 GHz256 Bit @ 14000 MHz
Quadro RTX 5000 Max-Q compare 3072 @ 0.6 - 1.35 GHz256 Bit @ 14000 MHz
Quadro RTX 4000 (Laptop) compare 2560 @ 1.11 - 1.56 GHz256 Bit @ 14000 MHz
Quadro RTX 4000 Max-Q compare 2560 @ 0.78 - 1.38 GHz256 Bit @ 14000 MHz
Quadro RTX 3000 (Laptop) compare 1920 @ 0.95 - 1.38 GHz192 Bit @ 14000 MHz
Quadro RTX 3000 Max-Q compare 1920 @ 0.6 - 1.22 GHz192 Bit @ 14000 MHz
Quadro T2000 (Laptop) compare 1024 @ 1.58 - 1.79 GHz128 Bit @ 8000 MHz
Quadro T2000 Max-Q compare 1024 @ 0.93 - 1.5 GHz128 Bit @ 8000 MHz
Quadro T1000 (Laptop) compare 768 @ 1.4 - 1.46 GHz128 Bit @ 8000 MHz
T1000 compare 896 @ 1.07 - 1.4 GHz128 Bit @ 10000 MHz
T1200 Laptop GPU compare 1024 @ 0.86 - 1.43 GHz128 Bit @ 10000 MHz
Quadro T1000 Max-Q compare 768 @ 0.8 - 1.46 GHz128 Bit @ 8000 MHz
T600 Laptop GPU compare 896 @ 1.4 GHz128 Bit @ 10000 MHz
T550 Laptop GPU compare 1024 @ 1.07 - 1.67 GHz64 Bit @ 12000 MHz
T500 Laptop GPU compare 896 @ 1.37 - 1.7 GHz64 Bit @ 10000 MHz
T600 compare 640 @ 0.74 - 1.34 GHz128 Bit @ 10000 MHz
CodenameGN21-X2TU102
ArchitekturAda LovelaceTuring
Pipelines2560 - unified4608 - unified
TMUs80
ROPs32
Raytracing Cores20
Tensor / AI Cores80
CacheL2: 12 MB
Speichertakt16000 effective = 2000 MHz14000 MHz
Speicherbandbreite96 Bit384 Bit
SpeichertypGDDR6GDDR6
Max. Speichergröße6 GB24 GB
Shared Memoryneinnein
Memory Bandwidth192 GB/s
APIDirectX 12 Ultimate, Shader 6.7, OpenGL 4.6, OpenCL 3.0, Vulkan 1.3DirectX 12_1, OpenGL 4.6
Stromverbrauch115 Watt (35 - 115 Watt TGP)200 Watt
Herstellungsprozess5 nm12 nm
PCIe4.0 x16
Displays4 Displays (max.), HDMI 2.1, DisplayPort 1.4a
Notebookgrößegroß (17" z.B.)groß (17" z.B.)
Erscheinungsdatum27.02.2024 04.09.2019
Herstellerseiteimages.nvidia.com
Kerntakt1275 - 1455 (Boost) MHz
Transistors18.6 Billion
FeaturesNVLink, DLSS, Raytraycing, VR Ready, G-SYNC, Vulkan, Multi Monitor

Benchmarks

3DMark - 3DMark Time Spy Score
11084 Points (32%)
SPECviewperf 13 specvp13 sw-04 + NVIDIA Quadro RTX 6000 (Laptop)
SPECviewperf 13 - specvp13 sw-04
217 fps (58%)
specvp13 3dsmax-06 + NVIDIA Quadro RTX 6000 (Laptop)
SPECviewperf 13 - specvp13 3dsmax-06
217 fps (38%)

Average Benchmarks NVIDIA Quadro RTX 6000 (Laptop) → 0% n=0

- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
- Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte
* Smaller numbers mean a higher performance
1 This benchmark is not used for the average calculation

Eine Liste mit weiteren Spielen und allen Grafikkarten finden Sie auf unserer Seite: Welches Spiel ist mit welcher Grafikkarte spielbar?

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show all (including archived), 2024, 2023
v1.28
log 15. 03:29:13

#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s

#1 checking url part for id 12424 +0s ... 0s

#2 checking url part for id 9923 +0s ... 0s

#3 redirected to Ajax server, took 1731637753s time from redirect:0 +0s ... 0s

#4 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Wed, 13 Nov 2024 05:16:40 +0100 +0s ... 0s

#5 composed specs +0.005s ... 0.005s

#6 did output specs +0s ... 0.005s

#7 start showIntegratedCPUs +0s ... 0.005s

#8 getting avg benchmarks for device 12424 +0.019s ... 0.024s

#9 got single benchmarks 12424 +0.003s ... 0.027s

#10 getting avg benchmarks for device 9923 +0s ... 0.027s

#11 got single benchmarks 9923 +0.003s ... 0.029s

#12 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.029s

#13 min, max, avg, median took s +0.001s ... 0.031s

#14 before gaming benchmark output +0s ... 0.031s

#15 Got 0 rows for game benchmarks. +0.001s ... 0.031s

#16 return log +0.002s ... 0.033s

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Autor: Klaus Hinum,  8.09.2017 (Update:  1.07.2023)