Nvidia Quadro: Mehr Leistung mit neuen professionellen mobilen Grafikchips
Nvidia hat das mit der Kepler-Architektur abgeänderte Namensschema beibehalten. Der Nachfolger des bisherigen Topmodells Nvidia Quadro K5000M heißt nun beispielsweise Nvidia Quadro K5100M. Das Portfolio umfasst nun 6 anstatt 5 verschiedene Ausbaustufen. Neu hinzugekommen ist eine weitere Einstiegslösung in Form der Nvidia Quadro K610M, die sich allerdings nur marginal von der Nvidia Quadro K510M unterscheidet. Augenscheinlichste Neuerungen sind bei allen Modellen die erhöhte Anzahl an Shader-Prozessoren (CUDA), die verbesserte Speicherbandbreite und die Verwendung der 3. PCI-E-Generation. An der maximalen Leistungsaufnahme hat sich trotz der zu erwartenden Performancesteigerung laut Datenblatt nichts geändert.
Welche mobile Workstations zukünftig mit den neuen Quadro-Grafikkarten erhältlich sein werden, ist noch nicht bekannt. Lediglich Dell hat bereits das Precision M3800 mit der Quadro K1100M angekündigt.
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