Nothing Ear versprechen personalisierten Sound, Keramik-Treiber, ChatGPT und drahtloses Laden für 149 Euo
Neben den günstigen Nothing Ear (a) hat Nothing heute auch die etwas teureren Nothing Ear angekündigt, die als direkte Nachfolger der Ear (2) positioniert werden. Das Design bleibt praktisch unverändert, inklusive teilweise transparentem Gehäuse und fast quadratischer Ladehülle, die im Gegensatz zu den günstigeren Ear (a) nicht nur über USB-C, sondern auch drahtlos aufgeladen werden kann.
Nothing bewirbt eine Akkulaufzeit von 5,2 Stunden mit aktivem ANC, bzw. 24 Stunden in Verbindung mit der Ladehülle. Die Nothing Ear setzen auf hochwertigere Keramik-Treiber mit einem Durchmesser von 11 Millimetern, die einerseits eine deutlich höhere Detailtreue als die Nothing Ear (2) erzielen sollen, andererseits aber auch 110 Prozent stärkere Bässe. Neben SBC und AAC unterstützen die Nothing Ear auch Sony LDAC und LHDC 5.0. Der Klang kann durch einen erweiterten Equalizer angepasst werden. Nutzer können verschiedene EQ-Profile speichern und diese sogar über einen QR-Code teilen.
Die aktive Geräuschunterdrückung kann Lärm um 45 dB dämpfen, und sich automatisch an die Umgebung anpassen. Werden die Nothing Ear mit einem Nothing Phone verbunden, können diese ChatGPT als Sprachassistenten nutzen. Bluetooth Multipoint, eine In-Ear-Erkennung, eine berührungsempfindliche Oberfläche zum Steuern der Wiedergabe und eine IP54-Zertifizierung zum Schutz vor Regen runden die Ausstattung ab.
Preise und Verfügbarkeit
Die Nothing Ear können ab sofort für 149 Euro auf der Webseite von Nothing bestellt werden, wahlweise in Schwarz oder Weiß. Die Auslieferung startet voraussichtlich am 22. April.