No Man's Sky erhält düsteres, einsames Paralleluniversum im Adrift Expedition Update
Zum Launch im Jahr 2016 musste das Weltraum-Abenteuer No Man's Sky massive Kritik einstecken, dass das Universum schlicht zu leer ist. Nach 27 teils gigantischen kostenlosen Updates hat sich das in vielerlei Hinsicht geändert. Wem die Galaxie über die vergangenen acht Jahre zu voll wurde, dem bietet das brandneue Adrift Expedition Update eine alternative Version der Spielwelt, die komplett auf andere Charaktere verzichtet.
Dieses neue Universum soll nicht nur einsamer, sondern auch unheimlicher und vor allem gefährlicher sein. Riesige Sandwürmer durchstreifen Planeten, feindliche Lebensformen verteilen ihre Brut über die gesamte Galaxie, während von einstigen Zivilisationen nur noch Ruinen geblieben sind. Um Spielern ein wenig Trost zu spenden, führt das Update ein neues, besonders großes Raumschiff namens "Iron Vulture" ein, und erweitert den Raumschiff-Editor um viele neue Optionen.
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Details
Laut Hello Games sollte Adrift schlicht das 13. Expeditions-Update werden, allerdings wurde diese Expedition weitaus größer als alle bisherigen. Die Entwickler versprechen eine spannende Gameplay-Progression – Spieler wachen auf einem mit Sandwürmern gespickten, feindseligen Planeten auf, und sind komplett auf sich selbst gestellt, während sie versuchen müssen, ihr Raumschiff zu reparieren, das neue Universum zu erforschen und dabei zu überleben.
Die Adrift-Expedition kann wie gewohnt vom Expeditions-Terminus in der Anomalie gestartet werden, oder aber als brandneuer Spieldurchgang, der direkt in dieser Expedition startet. Die Belohnungen, die in dieser Expedition verdient werden, können über alle Speicherstände hinweg synchronisiert werden, die Quests werden über die nächsten sieben Wochen nach und nach veröffentlicht.