No Man's Sky: Großes Update führt prozedural generierte Wächter-Raumschiffe und Roboter-Gegner ein
Erst im Februar hat Hello Games das Fractal-Update für No Man's Sky veröffentlicht, welches die PS5-Version des Spiels für PlayStation VR 2 fit gemacht und um FSR 2.0 erweitert hat, nun haben die Entwickler das Interceptor-Update angekündigt, das nun auch auf der Xbox One, der Xbox Series S und der Xbox Series X (ca. 500 Euro auf Amazon) eine variable Auflösung und FSR 2.0 ermöglicht.
Der kostenlose Patch, der die Versionsnummer 4.2 trägt, führt unter anderem korrumpierte Planeten ein. Diese werden von zahlreichen Roboter-Wächtern bewacht, sodass No Man's Sky nach dem Update deutlich mehr Action als zuvor bieten soll. Diese Wächter fliegen sogenannte Sentinel-Raumschiffe, die prozedural generiert werden, um für möglichst viel Abwechslung zu sorgen.
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Spieler können diese Raumschiffe nicht nur zum Kampf herausfordern, sondern auch kapern und ihrer eigenen Flotte hinzufügen, wobei Hello Games auch das Cockpit dieser Raumschiffe modelliert hat. Die korrumpierten Planeten beherbergen neue Technologien und geheimes Equipment, während die Oberfläche dieser feindseligen Planeten durch violette Kristalle einen unverwechselbaren Look erhalten soll.
Diese Kristalle können geschürft werden, um sie als Treibstoff für die erbeutete Wächter-Technologie zu nutzen. Die Materialien, die von besiegten Wächtern erbeutet werden, können weiterverarbeitet und zu nützlichem Equipment umfunktioniert werden. Zu den Neuerungen gehört auch ein Sentinel-Jetpack, das besonders leistungsstark sein soll. Das Update führt darüber hinaus eine Reihe neuer Quest-Reihen ein, die zum Erbeuten von bestimmten Schiffen absolviert werden müssen.