Nintendo Switch: Neue Konsole kommt wohl mit fest verbautem Akku
Nintendo wird offiziell erst am 12. Januar im Rahmen eines Livestreams neue Details zur kommenden Switch herausgeben. Ein Dokument der FCC gibt aber schon jetzt ungewollten Ausblick auf die Stromversorgung der Konsole. Hierbei ist zu erwähnen, dass es sich bei dem begutachteten Modell um einen Prototypen handelt, sodass Nintendo bis zum Release womöglich noch Änderungen vornimmt.
Relevant ist die Information vor allem durch die Kritik an Nintendos letzter Konsole und deren von vielen Benutzern als mangelhaft empfundener Akkulaufzeit. Nach Kritik an der sich schnell entleerenden Batterie des Wii U Gamepads sah sich Nintendo gezwungen nachträglich einen Akku mit höherer Kapazität zu entwickeln und anzubieten. Das wird nun voraussichtlich bei der Switch nicht mehr möglich sein. Gerüchten zufolge soll die neue Konsole allerdings über einen USB-C Port verfügen. Somit wäre zumindest der Anschluss externer Akkus und Powerbanks möglich.
Viele Informationen gibt es bisher noch nicht zur Nintendo Switch. Sie soll nahezu übergangsloses Spielen sowohl stationär am TV als auch mobil über den tragbaren Controller abseits vom großen Bildschirm ermöglichen. Angetrieben wird sie von Nvidia-Grafik. Das kompakte, Tablet-artige Design macht einen nicht wechselbaren Akku immerhin wahrscheinlich, schließlich wagen immer mehr Smartphone- und Tablet-Hersteller diesen für Benutzer zweifelhaften Schritt.
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Bild: Nintendo