Nintendo Switch 2: CEO verspricht ausreichende Verfügbarkeit zum Launch
Die Nintendo Switch (ca. 289 Euro auf Amazon) liegt mit rund 141 Millionen verkauften Einheiten auf der Liste der bestverkauften Spielkonsolen derzeit auf dem dritten Platz, nur knapp hinter der Sony PlayStation 2 und dem Nintendo DS. Mittlerweile reicht die Performance aber schlicht nicht mehr aus, um moderne Triple-A-Spiele flüssig darzustellen, während die Handheld-Konkurrenz seit dem Launch des Steam Deck deutlich stärker geworden ist.
Aus diesem Grund hat Nintendo-Präsident Shuntarō Furukawa schon im Mai offiziell bestätigt, dass die Nintendo-Konsole der nächsten Generation bis spätestens Ende März 2025 enthüllt wird. Wie das Video Games Chronicle berichtet, hat sich Nintendos CEO nun abermals zur "Nintendo Switch 2" geäußert. Konkret spricht Shuntarō Furukawa davon, dass die Konsole nicht durch Zwischenhändler überteuert weiterverkauft werden soll, da Nintendo plant, ausreichend Konsolen zu produzieren, um die Nachfrage zu befriedigen. Das ist insbesondere im Hinblick auf den Launch der Sony PlayStation 5 beruhigend, denn Sonys jüngste Spielkonsole war in nur wenigen Stunden ausverkauft, und anschließend für mehrere Monate kaum zum angekündigten Listenpreis zu bekommen.
Laut Nintendos CEO ist die Chip-Knappheit vorüber, sodass nichts dagegen sprechen soll, eine derart große Stückzahl zu produzieren. Die Nintendo Switch der nächsten Generation soll weiterhin Spielmodule unterstützen. Gerüchten zufolge erhält die Konsole einen neuen ARM-Chip auf Basis des Nvidia Tegra T239, der mit einer nominalen Grafik-Performance von bis zu 4 TFLOPs rund zehnmal schneller als die aktuelle Nintendo Switch werden könnte. Darüber hinaus ist mit einem 8 Zoll IPS-Panel und 12 GB bis 16 GB Arbeitsspeicher zu rechnen.
Wir erweitern unser Team und suchen Gaming-Enthusiasten sowie Unterstützung für unsere Video-Produktion im Raum Hamburg.
Details