Notebookcheck Logo

Ninox Astrum: Modulare Maus sucht Crowdfunding-Unterstützer

Ninox Astrum: Modulare Maus sucht Crowdfunding-Unterstützer
Ninox Astrum: Modulare Maus sucht Crowdfunding-Unterstützer
Der britische Hersteller von Computer-Mäusen Ninox sucht aktuell für eine besonders leichte, modulare Maus Crowdfunding-Unterstützer. Anpassbar ist dabei insbesondere die Breite der Maus.

Bei der Ninox Astrum handelt es sich um eine modulare Maus: Insgesamt legt der Hersteller zehn verschiedene Seitenteile bei. Durch diese entsteht jeweils eine unterschiedliche breite Maus, wobei sich je nach gewähltem Seitenteil auch die Anzahl der verfügbaren Seitentasten unterscheidet. Grundsätzlich bleibt die Maus dabei sowohl für Links- als auch für Rechtshänder nutzbar, insgesamt sind 13 verschiedene Konfigurationen realisierbar.

Unabhängig von der gewählten Kombination der Seitenteile soll das Mausgewicht dabei stets unter 80 Gramm bleiben. Grundsätzliche Konfigurationen der Maus wie etwa die Auflösung, die Farbe der LED oder die Lift-Off-Distanz können Ninox-Angaben nach auch ohne installierte Software vorgenommen werden.

Hardwareseitig setzt Ninox auf den bewährten, optischen PMW-3360-Sensor von Pixart, der mit bis zu 12.000 DPI auflöst. Dabei lässt sich die Position des Sensors nach vorne oder hinten verschieben, was bisher einmalig sein dürfte. Ninox gibt an, dass sich neue Teile für die Maus selbst mit dem 3D-Drucker kreieren lassen sollen, entsprechende Templates will der Hersteller Seite bereitstellen.

Die Ninox Astrum kann ab sofort auf Indiegogo unterstützt werden, ab 55 Dollar wird ein Exemplar der Maus versprochen. Die Auslieferung soll im Dezember diesen Jahres starten.

Ninox Astrum
Ninox Astrum
Ninox Astrum
Ninox Astrum

Quelle(n)

static version load dynamic
Loading Comments
Diesen Artikel kommentieren / Antworten
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!
Mail Logo
> Notebook Test, Laptop Test und News > News > Newsarchiv > News 2018-07 > Ninox Astrum: Modulare Maus sucht Crowdfunding-Unterstützer
Autor: Silvio Werner,  1.07.2018 (Update:  1.07.2018)