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Neues Projekt: Raspberry Pi wird zur Smart Home-Zentrale mit TRÅDFRI- und Home Assistant-Unterstützung

Neues Projekt: Raspberry Pi wird zur Smart Home-Zentrale mit TRÅDFRI- und Home Assistant-Unterstützung (Symbolbild)
Neues Projekt: Raspberry Pi wird zur Smart Home-Zentrale mit TRÅDFRI- und Home Assistant-Unterstützung (Symbolbild)
Ein neues Projekt macht aus dem Raspberry Pi eine Schaltzentrale für das smarte Zuhause. Dabei wird sowohl smarte Beleuchtung aus dem Hause Ikea als auch Home Assistant unterstützt.

Wir haben bereits häufiger über den Raspberry Pi, Alternative und auch verschiedenartige Projekte berichtet. So zeichnet sich der Einplatinenrechner auch durch seine Anschlussvielfalt aus, die gepaart mit einer inzwischen recht hohen Leistungsfähigkeit auch komplexe Projekte einfach realisierbar macht.

Zahlreiche Projekte drehen sich dabei um das smarte Zuhause. Ein Problem in Bezug auf das Smart Home stellen dabei immer noch unterschiedliche Übertragungsstandard dar - so einigten sich die großen Technologieunternehmen erst vor kurzer Zeit auf einen einheitlichen und offenen Standard, der zudem freilich nicht verpflichtend ist. Mit Home Assistant existiert eine Open-Source-Lösung für das Smart Home, welches auch die Kompatibilität zu Alexa und Google Assistant sicherstellt.

Der Raspberry Pi kann genutzt werden, um TRÅDFRI-Beleuchtung aus dem Hause Ikea kompatibel zum Home Assistant zu machen. Dazu muss das Leuchtmittel zuerst mit der Fernbedienung gekoppelt werden. Nach einer Verbindung des TRÅDFRI Gateway mit dem Internet kann die Fernbedienung mit dem Gateway-verbunden werden, wobei dann die Fernbedienung noch einmal mit dem Leuchtmittel zusammengebracht werden muss. Ein Raspberry Pi mit installiertem Home Assisstent kann dann mit dem Netzwerk verbunden werden. Im letzten Schritt wird dann die Verbindung zwischen dem TRADFRI-Gateway und Home Assistant etabliert, wodurch die Steuerung der Glühbirne mittels Home Assistent möglich wird.

Das auf Hackster.io auch mit einem Video umfangreich erklärte Projekt ist keinesfalls isoliert zu betrachten, so kann der eingesetzte Raspberry Pi freilich auch selbst direkt an Sensoren oder Aktoren für den Einsatz im Smart Home angeschlossen werden.

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Autor: Silvio Werner,  7.05.2020 (Update: 28.09.2021)