Neues Entwicklerboard mit Azure Sphere startet für 35 Dollar
Das lediglich 34 x 60 x 19 Millimeter große System ist mit einem MT3620-Modul ausgestattet, welches auf einem mit bis zu 500 MHz taktenden A7-Rechenkern und zwei M4-Kernen basiert. Dabei steht dem A7-Kern ein vier Megabyte großer RAM zur Seite.
Während die Verbindung zu einem Netzwerk via WiFi 802.11 b/g/n realisiert wird, stehen wie üblich für Entwicklerplatinen auch zahlreiche Ein- und Ausgänge für Sensoren und Aktoren bereit, welche zur einfachen Anbindung als Pins ausgeführt sind.
Dabei sind neben zahlreichen GPIO-Pins auch UART und I2C verfügbar, eine Status-LED gibt Auskunft über den aktuellen Betriebszustand. Die Versorgung mit elektrischer Energie erfolgt im Regelfall über den microUSB-Port.
Die Programmierung der Platine soll via Microsofts Visual Studio besonders einfach erfolgen, wobei die Integration in die Cloud vorgesehen ist. Das Modell kann bereits für 35 Euro vorbestellt werden, die Auslieferung soll Mitte Mai beginnen.