Neben der X-Serie, die mit drei Modellen auf 12,5 Zoll großen Gravel-Luftreifen und bis zu 90 km Reichweite vorfährt, hat der Hamburger E-Scooter-Hersteller Egret den Pro FX neu vorgestellt. Auch dieser neue E-Scooter ist für den deutschen Straßenverkehr zugelassen.
Das "FX" beim neuen Egret Pro FX steht für "flexibel". Der Hersteller verspricht für den elektrischen Tretroller maximale Flexibilität dank minimalem Faltmaß. Mit seiner höhenverstellbaren Lenkstange sowie faltbarer Lenkerenden lässt sich der Pro FX kompakt zusammenfalten, um beispielsweise im Kofferraum transportiert zu werden. Die Maße betragen dann 108 cm Länge, 62 cm Höhe und nur 26 cm Breite. Das Gewicht liegt bei 23,9 kg, wobei der E-Scooter bis zu 120 kg tragen kann.
Angetrieben wird der straßenzugelassene Egret Pro FX von einem bis zu 1.350 W starken Motor, der ein Drehmoment von maximal 34 Nm entwickelt. Das ist etwas weniger als bei den Modellen Egret X Prime und Ultra, aber immer noch beachtlich. Die Reichweite mit dem 48-V-Akku gibt der Hersteller mit bis zu 80 km an, sodass auch längere Touren mit dem Roller möglich sind.
Neben einer Frontfederung mit 20 mm Federweg sowie 10 Zoll Luftreifen für den Komfort runden unter anderem hydraulische Scheibenbremsen mit vorne 140 mm und hinten 120 mm Durchmesser, Beleuchtung samt Bremslicht sowie ein teilintegriertes Rahmenschloss mit einem optionalen Egret mate by tex-lock für die Sicherheit die Ausstattung ab.
Der Egret Pro FX ist ab sofort direkt beim Hersteller vorbestellbar. Die Lieferung soll ab Mitte Juni 2025 erfolgen. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 1.099 Euro.