Der Intel Processor N95 (fälschlich auch Celeron N95) ist eine Notebook-CPU der Einstiegsklasse der Alder Lake-N Serie. Er wurde im Januar 2023 vorgestellt und bietet 4 der 8 Effizienzkerne (E-Kerne, Gracemont Architektur) mit bis zu 3,4 GHz. Die E-Kerne unterstützen kein HyperThreading und sollen eine vergleichbare Performance wie alte Skylake Kerne bieten (z.B. i7-6300HQ). Ähnlich zum Processor N100, jedoch mit höherem TDP und dadurch bei längerer Last wahrscheinlich leicht schneller.
Performance
Die Performance des N95 ist durch die Halbierung der Kerne deutlich schwächer als beim i3-N305 und etwas unterhalb des N200 (durch die geringere Taktraten). Die Einzelkernperformance ist aber aufgrund der fehlenden P-Kerne in Alder Lake-N eingeschränkt.
Grafikeinheit
Alder Lake-N integriert eine Xe basierende Grafikeinheit mit bis zu 32 EUs (Execution Units). Davon sind im N95 nur 16 aktiviert und takten mit 1200 MHz relativ gering. Durch die geringe Kernanzahl, Taktung und die Einschränkung auf Single-Channel-RAM, ist die Spieleleistung aber deutlich eingeschränkt.
Features
Der kleine Alder-Lake-N-Chip integriert teilweise Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2 (im PCH). Der integrierte Speicherkontroller unterstützt Single-Channel DDR4-3200, DDR5-4800 und LPDDR5-4800. Die Media Engine Quick Sync kann nun auch AV1 dekodieren (wie bei Alder Lake). Für die externe Anbindung von Peripherie unterstützt der PCH PCIe Gen3 x9.
Leistungsaufnahme
Der N95 ist mit 12Watt (PL1) TDP spezifiziert und eignet sich daher für dünne und leichte Systeme. Gefertigt wird der Prozessor im verbesserten Intel 7 Prozess (10 nm SuperFin).
Der Intel Atom x5-Z8550 ist ein im Februar 2016 vorgestellter Quad-Core-SoC, der hauptsächlich für Tablets (Windows und Android) konzipiert wurde. Er taktet mit 1,44 bis 2,4 GHz (Burst) und gehört der Cherry-Trail-Plattform an. Die Fertigung erfolgt in einem fortschrittlichen 14-Nanometer-Prozesses (P1273) mit FinFETs. Neben den vier CPU-Kernen integriert der Chip auch eine DirectX-11.2-fähige Grafikeinheit sowie einen LPDDR3-1600-Speichercontroller (2x 64 Bit, 25,6 GB/s). Im Vergleich zum älteren x5-Z8500 ist der Boost-Takt um 160 MHz höher (2,4 statt 2,24 GHz).
Architektur
Die Prozessorkerne, Codename "Airmont", wurden im Vergleich zum Vorgänger "Silvermont" (z.B. Atom Z3795) nur marginal modifiziert, weshalb auch die Performance nahezu stagniert. Allerdings kann der verbesserte Fertigungsprozess in einigen Situationen eine bessere Ausnutzung des Taktspielraumes ermöglichen. Die Pro-MHz-Leistung liegt weiterhin deutlich unter der preislich höher angesiedelten Core-Serie (z.B. Broadwell in Core M).
Performance
Im Yoga Book erreichte der x5-Z8550 in etwa die Leistung des alten Atom Z3795 und konnte sich im Cinebench 15 Multi-Test vom Z8500 um etwa 25% verbessern. Dadurch bleibt die Performance weiterhin deutlich unter den Core-M Modellen (wie dem Core-m3 6Y30) und eignet sich daher nur für anspruchslose Tätigkeiten unter Windows. Unter Android gehört der SoC zur oberen Mittelklasse und kann bezüglich Prozessorleistung mit einem Snapdragon 810 mithalten. Damit eignet sich der Atom x5-Z8550 gut für sämtliche Android-Apps spielend und ist auch unter Windows für viele Alltagsanwendungen geeignet.
Grafik
Die integrierte Grafikkarte wurde mit dem x5-Z8550 von HD Graphics (Cherry Trail) auf HD Graphics 400 umbenannt, basiert aber auf die selbe Architektur und wird gleich getaktet. Sie basiert auf Intels Gen8-Architektur, welche DirectX 11.2 unterstützt und auch bei den Grafiklösungen der Broadwell-Serie (z.B. HD Graphics 5300) zum Einsatz kommt. Mit 12 EUs und einer Taktrate von maximal 600 MHz fällt die Leistung allerdings etwas niedriger aus. Je nach Benchmark ist die 3D-Performance in etwa mit einer Qualcomm Adreno 330 oder PowerVR G6430 vergleichbar. Eine Adreno 420 oder GX6450, aber auch Nvidias Tegra-SoCs K1 und X1 rechnen dagegen schneller.
Unter Windows werden sich Anwender deshalb weiter auf sehr alte und anspruchslose Spiele beschränken müssen, wohingegen moderne Android-Games auch in hohen Auflösungen zumeist flüssig dargestellt werden sollten. Videos soll die GPU auch in 4K/H.265 problemlos wiedergeben können.
Leistungsaufnahme
Der gesamte SoC wird von Intel mit einer SDP von 2 Watt spezifiziert, was einer TDP von unter 4 Watt entsprechen dürfte. Damit kann der Chip in passiv gekühlten Tablets eingesetzt werden.
Der Intel Atom x5-Z8500 ist ein im März 2015 vorgestellter Quad-Core-SoC, der hauptsächlich für Tablets (Windows und Android) konzipiert wurde. Er taktet mit 1,44 bis 2,24 GHz (Burst) und gehört der Cherry-Trail-Plattform an. Die Fertigung erfolgt in einem fortschrittlichen 14-Nanometer-Prozesses (P1273) mit FinFETs. Neben den vier CPU-Kernen integriert der Chip auch eine DirectX-11.2-fähige Grafikeinheit sowie einen LPDDR3-1600-Speichercontroller (2x 64 Bit, 25,6 GB/s).
Architektur
Die Prozessorkerne, Codename "Airmont", wurden im Vergleich zum Vorgänger "Silvermont" (z.B. Atom Z3795) nur marginal modifiziert, weshalb auch die Performance nahezu stagniert. Allerdings kann der verbesserte Fertigungsprozess in einigen Situationen eine bessere Ausnutzung des Taktspielraumes ermöglichen. Die Pro-MHz-Leistung liegt weiterhin deutlich unter der preislich höher angesiedelten Core-Serie (z.B. Broadwell in Core M).
Performance
Mit 4 CPU-Kernen und einer Taktrate von 1,44 bis 2,24 GHz ähneln die technischen Daten dem Vorgängermodell Atom Z3770 (1,46 - 2,4 GHz). Im Vergleich mit konkurrierenden ARM-SoCs siedelt sich die CPU-Performance dennoch im High-End-Bereich an und liegt nur knapp unter einem Snapdragon 810. Damit bewältigt der Atom x5-Z8500 sämtliche Android-Apps spielend und ist auch unter Windows für viele Alltagsanwendungen geeignet.
Grafik
Die HD Graphics (Cherry Trail) basiert auf Intels Gen8-Architektur, welche DirectX 11.2 unterstützt und auch bei den Grafiklösungen der Broadwell-Serie (z.B. HD Graphics 5300) zum Einsatz kommt. Mit 12 EUs und einer Taktrate von maximal 600 MHz fällt die Leistung allerdings etwas niedriger aus. Je nach Benchmark ist die 3D-Performance in etwa mit einer Qualcomm Adreno 330 oder PowerVR G6430 vergleichbar. Eine Adreno 420 oder GX6450, aber auch Nvidias Tegra-SoCs K1 und X1 rechnen dagegen schneller.
Unter Windows werden sich Anwender deshalb weiter auf sehr alte und anspruchslose Spiele beschränken müssen, wohingegen moderne Android-Games auch in hohen Auflösungen zumeist flüssig dargestellt werden sollten. Videos soll die GPU auch in 4K/H.265 problemlos wiedergeben können.
Leistungsaufnahme
Der gesamte SoC wird von Intel mit einer SDP von 2 Watt spezifiziert, was einer TDP von unter 4 Watt entsprechen dürfte. Damit kann der Chip in passiv gekühlten Tablets eingesetzt werden.
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
log 15. 07:06:36
#0 ran 0s before starting gpusingle class +0s ... 0s
#1 checking url part for id 14981 +0s ... 0s
#2 checking url part for id 8305 +0s ... 0s
#3 checking url part for id 6671 +0s ... 0s
#4 redirected to Ajax server, took 1731650796s time from redirect:0 +0s ... 0s
#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Wed, 13 Nov 2024 05:16:19 +0100 +0s ... 0s
#6 composed specs +0.011s ... 0.011s
#7 did output specs +0s ... 0.011s
#8 getting avg benchmarks for device 14981 +0.004s ... 0.014s
#9 got single benchmarks 14981 +0.01s ... 0.025s
#10 getting avg benchmarks for device 8305 +0.001s ... 0.025s
#11 got single benchmarks 8305 +0.005s ... 0.03s
#12 getting avg benchmarks for device 6671 +0.001s ... 0.031s
#13 got single benchmarks 6671 +0.007s ... 0.037s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.037s
#15 min, max, avg, median took s +0.05s ... 0.087s
#16 return log +0s ... 0.087s
Teilen Sie diesen Artikel, um uns zu unterstützen. Jeder Link hilft!