Der Intel Pentium N3530 ist ein sparsamer Quad-Core-SoC aus dem Einstiegssegment. Er taktet mit 2,16 GHz Basistakt und kann per Turbo bzw. Burst auf 2.58 GHz hochtakten. Der Pentium gehört der Bay Trail-M Plattform an und bietet einen Dual-Channel DDR3L-1333 Speichercontroller (max 8 GB). Dank eines speziell für Low-Power-Chips optimierten 22-Nanometer-Prozesses (P1271) mit Tri-Gate-Transistoren konnte die Performance sowie die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger deutlich gesteigert werden.
Architektur
Die Prozessorkerne basieren auf der neuen Silvermont-Architektur, welche erstmals bei einem Atom-Prozessor als Out-of-order-Design ausgeführt wurde. Die dadurch erhöhte Auslastung der Pipeline sowie viele weitere Detailverbesserungen (optimierte Sprungvorhersage, vergrößerte Buffer, verbesserte Decoder) sollen die Pro-MHz-Leistung um etwa 50 Prozent steigern. Gleichzeitig entfällt allerdings das Hyper-Threading-Feature der Vorgängermodelle. Weitere wichtige Änderungen umfassen die Unterstützung neuer Befehlssatzerweiterungen wie SSE 4.1 und 4.2 sowie AES-NI (modellabhängig).
Performance
Dank 4 CPU-Kernen und einer Taktrate von 2,2 - 2,6 GHz übertrifft die Performance bisherige Atom-Modelle wie den Z2760 deutlich. In unseren Benchmarks liegt der Pentium N3530 zwischen den AMD Kabini-APUs AMD A4-5100 und A6-5200, sodass ausreichende Leistungsreserven für die meisten Office- und Multimedia-Anwendungen bestehen. Lediglich anspruchsvollere Software wird den Einstiegs-SoCs überfordern.
Grafik
Die HD Graphics (Bay Trail) basiert auf Intels-Gen7-Architektur, welche DirectX 11 unterstützt und auch bei den Grafiklösungen der Ivy-Bridge-Serie (z.B. HD Graphics 4000) zum Einsatz kommt. Mit nur 4 EUs und 313 - 896 MHz Taktrate fällt die Leistung aber noch deutlich niedriger als bei der HD Graphics (Ivy Bridge) aus, sodass nur ältere und weniger anspruchsvolle Windows-Spiele flüssig dargestellt werden. Obwohl selbst dies ein drastischer Fortschritt gegenüber dem Vorgänger ist, reicht die GPU-Performance nicht an konkurrierende AMD-APUs heran.
Leistungsaufnahme
Der gesamte SoC wird von Intel mit einer TDP von 7,5 Watt spezifiziert, sodass der Chip auch in sehr kompakten Subnotebooks oder Tablets eingesetzt werden kann. Bei typischer Nutzung soll die Leistungsaufnahme bei nur 4,5 Watt liegen (SDP).
Der AMD Ryzen 7 5700U ist ein Mobilprozessor für kleine und leichte Notebooks basierend auf die Lucienne Generation. Der SoC beinhaltet acht Zen 2 Kerne (Octa-Core CPU) welche mit bis zu 4,3 GHz getaktet werden (Turbo) und SMT / Hyperthreading (16 Threads) unterstützen. Der Chip wird im modernen 7nm Prozess bei TSMC gefertigt und wurde Anfang 2021 vorgestellt. Im Vergleich zum Topmodell, dem R7 5800U, basiert der 5700U noch nicht auf die neue Zen 3 Architektur und bietet nur den halben L3-Cache und um 100 MHz geringere Taktraten. Damit sollte der Chip der Renoir Generation entsprechen, z.B. dem etwas langsamer gektateten Ryzen 7 4800U. Detaillierte Informationen zu den Renoir APUs finden Sie hier auf unserer Architekturseite.
Der SoC integriert neben den acht Prozessorkernen noch eine Radeon RX Vega 8 Grafikkarte mit 8 CUs und bis zu 1900 MHz Takt, einen Dual-Channel DDR4 Speicherkontroller (DDR4-3200, LPDDR4-4266) und 8 MB Level 3 Cache.
Der TDP ist weiterhin von 10 - 25 Watt konfigurierbar (15 Watt Default, in den meisten Notebooks aber 25 Watt). Daher ist der Chip auch für kleine und leichte Notebooks geeignet.
Der Intel Pentium N3540 ist ein sparsamer Quad-Core-SoC aus dem Einstiegssegment. Er taktet mit 2,16 GHz Basistakt und kann per Turbo bzw. Burst auf 2.66 GHz hochtakten. Der Pentium gehört der Bay Trail-M Plattform an und bietet einen Dual-Channel DDR3L-1333 Speichercontroller (max. 8 GB). Dank eines speziell für Low-Power-Chips optimierten 22-Nanometer-Prozesses (P1271) mit Tri-Gate-Transistoren konnte die Performance sowie die Energieeffizienz gegenüber dem Vorgänger deutlich gesteigert werden.
Architektur
Die Prozessorkerne basieren auf der neuen Silvermont-Architektur, welche erstmals bei einem Atom-Prozessor als Out-of-order-Design ausgeführt wurde. Die dadurch erhöhte Auslastung der Pipeline sowie viele weitere Detailverbesserungen (optimierte Sprungvorhersage, vergrößerte Buffer, verbesserte Decoder) sollen die Pro-MHz-Leistung um etwa 50 Prozent steigern. Gleichzeitig entfällt allerdings das Hyper-Threading-Feature der Vorgängermodelle. Weitere wichtige Änderungen umfassen die Unterstützung neuer Befehlssatzerweiterungen wie SSE 4.1 und 4.2 sowie AES-NI (modellabhängig).
Performance
Dank 4 CPU-Kernen und einer Taktrate von 2,16 - 2,66 GHz übertrifft die Performance frühere Atom-Modelle deutlich. Damit liegt der Pentium N3540 etwa auf dem Level der AMD Kabini-APU A6-5200, sodass ausreichende Leistungsreserven für nahezu alle Office- und Multimedia-Anwendungen bestehen. Lediglich sehr anspruchsvolle Software wird den SoC überfordern.
Grafik
Die HD Graphics (Bay Trail) basiert auf Intels-Gen7-Architektur, welche DirectX 11 unterstützt und auch bei den Grafiklösungen der Ivy-Bridge-Serie (z.B. HD Graphics 4000) zum Einsatz kommt. Mit nur 4 EUs und 313 - 896 MHz Taktrate fällt die Leistung aber noch deutlich niedriger als bei der HD Graphics (Ivy Bridge) aus, sodass allenfalls ältere und weniger anspruchsvolle Windows-Spiele flüssig dargestellt werden. Obwohl selbst dies ein drastischer Fortschritt gegenüber dem Vorgänger ist, reicht die GPU-Performance nicht an konkurrierende AMD-APUs (mit allerdings zumeist höherer TDP) heran.
Leistungsaufnahme
Der gesamte SoC wird von Intel mit einer TDP von 7,5 Watt spezifiziert, sodass der Chip auch in sehr kompakten Subnotebooks oder Tablets eingesetzt werden kann. Bei typischer Nutzung soll die Leistungsaufnahme bei nur 4,5 Watt liegen (SDP).
- Bereich der Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte - Durchschnittliche Benchmarkergebnisse für diese Grafikkarte * Smaller numbers mean a higher performance 1 This benchmark is not used for the average calculation
v1.28
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#5 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Wed, 13 Nov 2024 05:16:19 +0100 +0s ... 0s
#6 composed specs +0.007s ... 0.008s
#7 did output specs +0s ... 0.008s
#8 getting avg benchmarks for device 5688 +0.001s ... 0.008s
#9 got single benchmarks 5688 +0.008s ... 0.016s
#10 getting avg benchmarks for device 12978 +0.004s ... 0.021s
#11 got single benchmarks 12978 +0.028s ... 0.048s
#12 getting avg benchmarks for device 6010 +0.001s ... 0.049s
#13 got single benchmarks 6010 +0.009s ... 0.058s
#14 got avg benchmarks for devices +0s ... 0.058s
#15 min, max, avg, median took s +0.063s ... 0.121s
#16 return log +0s ... 0.121s
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