Mozilla stellt offenes IoT-Framework vor
Im Gegensatz zu anderen IoT-Systemen läuft Project Things auf Hardware des Nutzers und ist quelloffen, wodurch das Mozilla-Projekt sowohl stabil als auch sicher sein soll.
Voraussetzung für den Aufbau eines eigenen IoT-Netzwerk ist nicht zwangläufig ein Raspberry Pi 3 erforderlich, wird von Mozilla aber stark empfohlen, da die neueste Version sowohl WLAN als auch Bluetooth und GPIO-Ports bereits mitbringt. Sollen Smart Home-Geräte mit anderen Übertragungsstandards wie etwa Z-Wave angebunden werden, sind USB-Dongles erforderlich.
Die eigentliche Kommunikation mit verschiedensten smarten Sensoren, Aktoren und sonstigen Geräten erfolgt über Adapter-Addons, also sozusagen speziellen Treibern. Die Installation dieser soll ebenso wie die eigentliche Installation des Systems auf dem Rasperry einfach sein.
Das dann bereitgestellte Webinterface und auch das Betriebssystem erlaubt dann neben der reinen Steuerung angeschlossener Geräte auch die Etablierung von Regeln, zur übersichtlichen Darstellung lassen sich auch Grundrisse anfertigen. Die Steuerung von Geräten kann auf Wunsch auch über eine experimentelle Sprachsteuerung und das Internet erfolgen.
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