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Mit Razer zum innovativen Upgrade für das Home Office mit Komfort, Ergonomie und Gaming-Power

Arbeit und Vergnügen gehen mit dem richtigen Setup Hand in Hand, denn mit innovativem Zubehör lässt sich das Home Office produktiver, ergonomischer und deutlich leistungsstärker gestalten. So lassen sich Deadlines mühelos halten, und Gaming-Sessions um wertvolle Frames bereichern. (Entgeltliche Einschaltung)

Ob Büro oder Home Office, Gaming-Rechner oder Workstation – das vielseitige Zubehör von Razer kann jeden Schreibtisch bereichern. Eine Übersicht des aktuellen Zubehör-Portfolios ist auf der Webseite von Razer zu finden, einige der interessantesten Produkte haben wir selbst ausprobiert.

Ob eine externe Grafikkarte durch den Razer Core X angeschlossen, die Anschluss-Vielfalt dank Razer Thunderbolt 4 Dock Chroma erweitert, oder die Ergonomie durch den Razer Laptop Stand Chroma V2 verbessert werden soll, um Rückenschmerzen vorzubeugen, ein Blick auf die Fertigkeiten des aktuellen Zubehör-Angebots von Razer lohnt sich.


Thunderbolt, zwei Bildschirme und 90 Watt mit einem Kabel

Den Anfang macht das Razer Thunderbolt 4 Dock Chroma, das für Laptop-Nutzer unverzichtbar ist. Denn mit nur einem Thunderbolt 4-Kable kann das Dock einen kompatiblen Laptop mit beachtlichen 90 Watt aufladen, und zeitgleich um zahlreiche Anschlüsse erweitern. Das klappt mit einem Razer Blade Stealth 13 ebenso wie mit einem Apple MacBook Air.

Praktisch: Auf der Vorderseite sind ein schneller SD-Kartenleser und ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss zu finden, sodass Nutzer besonders leicht darauf zugreifen können. Die Rückseite beherbergt dagegen gleich drei weitere Thunderbolt 4-Anschlüsse, an denen USB- und Thunderbolt-Geräte mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 Gbit/s angebunden werden können. Drei USB-A-Stecker und Gigabit Ethernet runden die vielseitige Ausstattung ab.

Die Thunderbolt-Ports am Dock unterstützen sogar 4K- und 8K-Monitore. Mit dem Razer Thunderbolt 4 Dock Chroma ist es also möglich, den Laptop mit nur einem Kabel anzustecken, damit dieser aufgeladen und mit diversem Zubehör sowie mit zwei externen Bildschirmen verbunden wird – Kabel-Chaos gehört so der Vergangenheit an.

Besonders cool: Das Dock besitzt eine integrierte RGB-Beleuchtung, die per Razer Chroma mit weiterem Zubehör und sogar mit PC-Komponenten synchronisiert werden kann. Das Razer Thunderbolt 4 Dock Chroma kann direkt bei Razer in den Farben Schwarz und Mercury (Silber) bestellt werden.


35 Gramm laden vier Geräte mit 130 Watt

Mit dem Dock kann das eigene Notebook Zuhause bequem aufgeladen werden, unterwegs ist der Razer USB-C 130W GaN Charger der perfekte Begleiter. Denn trotz der beträchtlichen Leistung von 130 Watt ist das Ladegerät extrem kompakt, und wiegt gerade einmal 35 Gramm.

Wie viel Platz im Rucksack gespart wird, das zeigen unsere unten eingebetteten Vergleichsfotos, in denen das 130 Watt GaN-Ladegerät von Razer neben Apples neuestem 96 Watt Ladegerät und dem mitgelieferten 100 Watt Netzteil des Razer Blade Stealth 13 zu sehen ist.

Und es kommt noch besser: Das GaN-Ladegerät von Razer kann bis zu vier Geräte gleichzeitig aufladen – die beiden USB-C-Stecker können Laptops mit bis zu 100 Watt versorgen, die USB-A-Stecker laden Geräte mit jeweils maximal 18 Watt. Trotz des kompakten Designs kann der EU-Stecker auf Reisen durch einen passenden Stecker für Großbritannien oder für die USA getauscht werden.

Die dazu notwendigen Adapter werden ebenso mitgeliefert wie ein USB-C auf USB-C-Kabel, das eine komfortable Länge von zwei Metern sowie eine robuste, geflochtene Ummantelung bietet, damit es den Belastungen des Alltags über Jahre hinweg standhält. Der Razer USB-C 130W GaN Charger kann bei Razer bestellt werden.


Mehr Ports, Licht und Ergonomie für den Schreibtisch

Der Razer Laptop Stand Chroma V2 bringt gleich vier wichtige Vorteile für das Home Office. Erstens wird das Display des Laptops angehoben, damit Nutzer nicht mehr so weit nach unten schauen müssen – das verbessert die Haltung, was potenziell Rückenschmerzen verhindern kann, vor allem, wenn täglich zahlreiche Stunden am Laptop gearbeitet wird.

Zweitens wird die Tastatur angewinkelt, wodurch das Tippen angenehmer wird. Die gummierte Oberfläche des Standfußes verhindert, dass der eigene Laptop zerkratzt wird oder auf dem Stand verrutscht. Drittens besitzt der Standfuß über eine integrierte RGB-Beleuchtung, die per Razer Chroma mit weiteren Produkten synchronisiert werden kann. Dieses weiche Licht ist besonders angenehm, wenn bei wenig Licht gearbeitet wird.

Und viertens besitzt der Laptop-Stand einen integrierten Hub – wird ein Laptop über USB-C angeschlossen, so wird dieser um zwei USB-A-Stecker, um einen USB-C-Port sowie um einen HDMI-Anschluss erweitert und zeitgleich mit bis zu 80 Watt aufgeladen. Damit kann der Razer Laptop Stand Chroma V2 unter Umständen ein Dock ersetzen. Werden noch mehr Anschlüsse benötigt, kann der Standfuß auch an das Razer Thunderbolt 4 Dock Chroma angeschlossen werden. Der Razer Laptop Stand Chroma V2 ist direkt bei Razer erhältlich.


Grafik-Power für Ultrabooks mit dem Razer Core X

Dünne und leichte Notebooks sind zwar praktisch für mobile Workflows, können aber nicht mit der Grafik-Performance von leistungsstarken Gaming-Notebooks oder gar teuren Desktop-Computern Schritt halten. Das ändert sich mit dem Razer Core X, mit dem eine vollwertige Desktop-Grafikkarte an ein beliebiges Notebook angeschlossen werden kann, solange dieses über Thunderbolt 3 oder Thunderbolt 4 verfügt.

Wir haben den Core X mit einer Nvidia GeForce RTX 3070 ausprobiert. Die Installation der Grafikkarte könnte nicht einfacher sein. Mit dem Hebel auf der Rückseite lässt sich der Razer Core X öffnen – mit nur einem Handgriff und ganz ohne Werkzeuge. Anschließend wird die Grafikkarte einfach per PCIe angesteckt, und mit dem integrierten Netzteil verbunden.



Der Razer Core X besitzt ein Netzteil mit einer Leistung von 650 Watt, was ausreicht, um Grafikkarten mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 500 Watt zu versorgen, und das per USB-C angeschlossene Notebook mit maximal 100 Watt aufzuladen. Grafikkarten können bis zu drei Slots bzw. 6 Zentimeter breit, 33 Zentimeter lang und 16 Zentimeter hoch sein, um in das Gehäuse zu passen. Das reicht für die meisten aktuellen High-End-Grafikkarten.

Der Razer Core X ist wahlweise in Silber oder in Schwarz erhältlich, oder aber als Chroma-Variante, bei der sogar die Grafikkarte selbst beleuchtet wird, und durch das Gitter an der Seite zu sehen ist – schick! Ist die Grafikkarte erstmal installiert, muss der Razer Core X einfach über das mitgelieferte Thunderbolt-Kabel an einen Laptop angesteckt werden, nach einem Neustart wird die externe Grafikkarte automatisch erkannt.


Nach der Installation der aktuellen Treiber des Grafikkarten-Herstellers kann so eine immense Grafik-Performance erzielt werden. Im Vergleich zur Intel Iris Xe Graphics G7, die in den meisten Intel-Prozessoren von aktuellen Ultrabooks auf Intel-Basis zu finden ist, kann die Leistung in Spielen und in GPU-beschleunigten Anwendungen immens beschleunigt werden. Wir haben dazu einige beliebte Anwendungen ausprobiert.


Wie die unten eingebetteten Benchmark-Ergebnisse zeigen, können Ultrabooks mithilfe des Razer Core X in leistungsstarke Gaming-Computer verwandelt werden. Spiele wie Borderlands 3, Shadow of the Tomb Raider, Control oder auch Assassin's Creed Odyssey können in 1.080p-Auflösung mit den besten Grafikeinstellungen mit der Nvidia GeForce GTX 1650 Ti Max-Q kaum flüssig dargestellt werden.

Der Razer Core X erlaubt es in Verbindung mit einer Nvidia GeForce RTX 3070 dagegen, je nach Spiel weit über 60 oder sogar über 120 Bilder pro Sekunde darzustellen. Da bleiben ausreichend Reserven, um in noch höheren Auflösungen zu zocken, wenn ein externer Monitor angeschlossen wird. Wer ein Ultrabook besitzt, das ganz auf eine dedizierte GPU verzichtet, der darf mit noch größeren Unterschieden rechnen.


Bei dem schicken Laptop, der auf den Fotos in diesem Artikel zu sehen ist, handelt es sich um das Razer Blade Stealth 13, das in unserem ausführlichen Test bereits mit einer erstklassigen Akkulaufzeit, der sehr hohen Leistung, den beiden Thunderbolt 4-Anschlüssen und dem im Hinblick auf die Performance besonders leichten Gehäuse überzeugen konnte. Auch dieser Laptop kann direkt auf der Webseite des Herstellers bestellt werden.

Quelle(n)

Razer | Eigene

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Autor: Hannes Brecher, 30.06.2022 (Update:  3.01.2023)