Microsoft liefert Windows-Update nicht an PCs mit Intel-SSDs aus
Das bereits ab 30. April für die manuelle Installation verfügbare April-Update auf die Version 1803 sollte ursprünglich ab heute auch automatisch an Endnutzer ausgerollt werden.
Microsoft hat die Pläne allerdings geändert: So erhalten von einem Bug potentiell betroffene Systeme nicht automatisch die Aktualisierung. Potentiell betroffen sind dabei Systeme mit bestimmten SSDs von Intel, wobei eine Liste mit betroffenen Flash-Speichern nicht veröffentlicht wurde.
Der Fehler kann dabei offensichtlich das komplette System lahmlegen, indem dieses nach der Installation des Updates in eine Boot-Schleife fällt. Betroffenen Nutzern bleibt dann nur das Downgrade auf eine frühere Version.
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Ich bin seit über zehn Jahren journalistisch aktiv, den Großteil davon im Bereich Technologie. Dabei war ich unter anderem für Tom's Hardware und ComputerBase tätig und bin es seit 2017 auch für Notebookcheck. Mein aktueller Fokus liegt insbesondere auf Mini-PCs und auf Einplatinenrechnern wie dem Raspberry Pi – also kompakten Systemen mit vielen Möglichkeiten. Dazu kommt ein Faible für alle Arten von Wearables und insbesondere für Smartwatches. Hauptberuflich bin ich als Laboringenieur unterwegs, weshalb mir weder naturwissenschaftliche Zusammenhänge noch die Interpretation komplexer Messungen fern liegen.